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Das internationale Antarktische Jahr. In der Folge der bis heute gültige Antarktisvertrag zur friedliche Nutzung und Erforschung der Resourcen.

Landkarte

Satellitenbild

Nach Aldebaran?

Der eventuelle deutsche Aldebaranflug vom April 1945 ist ein schwierig zu behandelndes Thema. Es gibt ernsthafte Menschen, die von der Realität dieses Unternehmens überzeugt sind; und es gibt nicht wenige andere ernsthafte Menschen, die das alles für pure Phantasterei halten. Dazwischen gibt es anscheinend nichts. Das liegt in erster Linie an der völlig unterschiedlichen Bewertung der wenigen als echt einzustufenden Unterlagen zu diesem Thema. Dazu kommt auf der ablehnenden Seite der ideologisch motivierte Aspekt, die ohnehin beträchtlichen technischen Leistungen des Dritten Reiches nicht noch um eine weitere Sensation bereichern zu wollen.

Dabei gibt es unbestreitbar einige greifbare Hinweise dafür, daß es sich bei alledem keineswegs um bloße Spinnerei handelt. Diejenigen, die den Aldebaranflug für eine Realität oder zumindest für wahrscheinlich halten, gehen davon aus, daß sich unter den verschiedenen Materialien zum Aldebaranflug zwar mehrere befinden, die falsch zugeordnet wurden, sicherlich auch einige Fälschungen, daß nach Aussortieren dieser Fehlerquellen genug an ernstzunehmendem Material verbleibt, um den Nachweis der Realität des Unternehmens weitgehend führen zu können.

Daß diesbezüglich einiges an schwer wegzuleugnenden Unterlagen vorhanden ist, wissen auch die Gegner der Annahme des Aldebaranflugs. Die ideologisch Vorgeprägten unter ihnen ignorieren daher das Ganze oder erklären es ungeprüft für falsch. Das ist sicherlich der Karriere dienlich, denn es macht bei einflußreichen Kreisen nicht unbeliebt. Man erinnere sich etwa daran, wie auf Betreiben einiger Organisationen in den USA hoch verdiente deutsche Wissenschaftler gnadenlos abgehalftert wurden, nach dem man sie nicht mehr zu brauchen meinte. Ideologie herrscht heutzutage in der sogenannten westlichen Welt überall vor. Aus der Ära des Dritten Reiches darf nichts Gutes gekommen sein, wenn es auch noch so unpolitisch wäre. Arrivierte Personen können sich daher mit Themen wie dem eventuellen deutschen Aldebaranflug nicht beschäftigen - sonst würden sie sehr schnell nicht mehr arriviert sein. Dies ist menschlich verständlich, es geht ja nicht nur um Positionen, sondern auch um Familien.

Durch diese Gegebenheiten kommt es fast zwangsläufig dazu, daß sich ideologisch Vorgeprägte von der anderen Seite des Themas annehmen, Personen, die vielleicht schon unter politischen Repressalien zu leiden hatten, insofern nichts mehr zu verlieren haben, und nun ihrerseits politische Aspekte der Sache in den Vordergrund rücken. Auch das mag wiederum menschlich verständlich sein, führt jedoch erneut zu keiner objektiven Erörterung der Angelegenheit.

Auch um Objektivität bemühten Personen besten Willens ist es kaum möglich, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Zumeist fehlen ihnen dazu die nötigen Mittel, beginnend mit ausreichend Zeit, weil sie in der Regel einem täglichen Broterwerb nachgehen müssen.

Versuchen wir an dieser Stelle, ohne Wertung quasi zu sortieren, welche unterschiedlichen Annahmen und Auffassungen es zum Aldebaranflug gibt.

Da ist zunächst die vollständige Ablehnung und Ignoranz aus politischen oder karrierebedingten Gründen. Dies bedarf keiner Erörterung.

Dann gibt es einige, die das ganze völlig unkritisch als ein nationalsozialistisches Helden-Epos betrachten. Auch das bedarf keiner Erörterung.

Was bleibt also, wenn wir die beiden ideologisch geprägten Sichtweisen ausschließen, was wir tun müssen, wollen wir der objektiven Wahrheit so weit näherkommen, wie es möglich ist.

Zunächst müssen wir sichten, was es an ernstzunehmenden Unterlagen über das Aldebaran - Projekt und dessen Vorgeschichte gibt, resp. uns zugänglich ist. Das soll nachstehend in knapper Form unternommen werden, und zwar in einer Weise, die nur jene Unterlagen wertet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als echt angesehen werden dürfen. Damit ist nicht gesagt, alle andere, hier nicht erwähnten, müßten unecht sein.

Von dem Aldebaran - Raumschiff VR (Vril) 8 „Odin“ gibt es zumindest ein mit höchster Wahrscheinlichkeit echtes Foto. Dieses zeigt das Gerät am Boden, bei der Koppel noch mit einem Gerüst versehen. Die erkennbaren Proportionen dürften mit den überlieferten Maßen - 45 m Durchmesser, zweistöckiger Kuppelaufbau - in Einklang stehen. An der Kuppelseite ist ein großes Balkenkreuz zu erkennen, das deutsche Hoheitszeichen jener Zeit, in der damals üblichen Form; es besteht nur aus vier zueinandergestellten Winkeln. Möglicherweise bedeutet das seitlich erkennbare Gerüst, daß solche Hoheitszeichen gerade an allen vier Seiten angebracht wurden. Das Foto ist offensichtlich entweder in den Abendstunden oder im Morgen-grauen aufgenommen. Das erscheint logisch, am hellichten Tag würde das Gerät wegen der feindlichen Luftüberlegenheit kaum aus seiner unterirdischen Fabrikationsstätte hervorgeholt worden sein. Es ist sogar denkbar, daß es sich um eine Aufnahme unmittelbar vor dem Abflug handelt und das, was wie ein Gerüst aussieht, eine Beladehilfe ist. Vielleicht zeigt uns dieses Foto also das Raumschiff „Odin“ unmittelbar vor dem Start.

(Dieses Foto ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt!)

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß ein fragwürdiges Foto existiert, daß den Start zeigen könnte. Vergleicht man dieses Bild mit dem zuvor als sicherlich echt geschilderten, so könnte auch das Foto des Starts durchaus echt sein. Es war jedoch scheinbar stark beschädigt und ist in einer Weise überarbeitet worden, die es völlig unmöglich macht, noch zu beurteilen, ob es sich um ein ursprünglich echte Vorlage, eine Spielerei oder eine bewußte Fälschung handelt.

Besser steht es hinsichtlich der Bilddokumentation um das Vorläufermodell VR (Vril) 7. Von diesem gibt es mehrere Fotos, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit echt sind. Auch diese seiden aber zum Teil darunter, daß Beschädigungen unsachgemäß ausgebessert wurden. Besonders drei Aufnahmen sollen hier angeführt werden, weil sie als die sichersten gelten dürfen. Das beste dieser Fotos steht hier nicht für die Veröffentlichung zur Verfügung. Es zeigt VR 7 in gelandetem Zustand. Der Durchmesser entsprach dem des VR 8, also 45 m, der Aufbau war jedoch nur einstöckig, also niedriger. Ein zweites, vermutlich zum selben Zeitpunkt aufgenommen, ist jedoch gut erhalten. Die junge Dame im Vordergrund ist namentlich bekannt. Das Foto muß im Oktober oder November des Jahres 1944 auf dem Arado/ Vril - Gelände in Brandenburg aufgenommen worden sein. Die Vorlage ist kein Repro, das Fotopapier ist deutsch und stammt aus der betreffenden Zeit. Auch die gut erkennbare Pferdeschwanzfrisur der jungen Dame spricht für die Echtheit des Bildes, denn dies war quasi eine interne Vereinstracht der „Vril“ - Damen.

Um dieselbe Zeit oder wenig später, vielleicht im Dezember 1944, dürfte eine im Grunde sehr gute Flugaufnahme des VR (Vril) 7 entstanden sein. Auch an dieser sind Beschädigungen überarbeitet worden, wodurch z.B. das Balkenkreuz nachgezogen wird. Glücklicherweise wurden diese Verbesserungen jedoch auf einem Repro vorgenommen. Dadurch ist das unveränderte Original noch vorhanden. Die Echtheit darf daher als durchaus sicher gelten.

Sehr wahrscheinlich echt sind auch einige Skizzen, die sich auf VR 7 beziehen.

Ein wichtiger Schlüssel für die mögliche Realität des Aldebaranflugs sind einige erhaltene Papiere der Antriebstechnischen Werkstätten (inoffiziell „Vril - Gesellschaft“). Aus diesen Papieren lassen sich ­fragmentarisch aber doch - definitive Vorbereitungen für den Aldebaranflug erkennen, an einigen Stellen sogar ganz unzweifelhaft. Hier bestätigt sich auch, daß tatsächlich überwiegend Frauen dieses Projekt in ihren Händen hatten. Diese Papiere sprechen an einigen Stellen eine so deutliche Sprache, daß zumindest am erfolgten Start kaum ein Zweifel bleiben kann. Im Detail steht ferner fest, daß es sich um Papier deutscher Herstellung aus des betreffenden Zeit handelt. Auch die Schrift - Typo war damals gebräuchlich. Die teilweise erkennbaren Signets entsprechen jenen, die von dem ursprünglich in München gegründeten Damenzirkel zwischen 1921 und 1945 verwendet wurden. Historisch ist auch Maria O., die „Vril“ - Chefin.

Wenn wir diese Fakten zur Beurteilung des Aldebaran - Unternehmens heranziehen, kann zumindest fohlendes gesagt werden:

                     Die Initiatoren, „Antriebstechnische Werkstätten“ (inoffiziell 'Vril - Gesellschaft'), sind zutreffend.

                     An der Schaffung der technischen Voraussetzungen ('Fliegende Untertassen') wurde zweifelsfrei gearbeitet, Erprobungen fanden statt.

                     Vorbereitungen für den Flug nach Aldebaran wurden ganz konkret getroffen - der Starttermin stand fest.

 

Aus diesem Blickwinkel gibt es keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, der Start habe auch nicht tatsächlich stattgefunden. Die Kriegslage war verzweifelt, der Betreiberkreis des Unternehmens erklärt patriotisch ausgerichtet. Ein Versuch unter der Bereitschaft, das Leben zu wagen, lag da geradezu in der Logik der Dinge.

Dazu wäre zu sagen: Start bedeutet noch nicht Erfolg, Abflug heißt noch nicht, ankommen. Das ist wohl völlig offen.

Was gibt es nun dagegen? Jene Leute, die nicht an die Realität des Aldebaranfugs glauben, aber die vorhandenen Unterlagen wahrnehmen, behaupten zweierlei:

Zum einen, bei den Aufnahmen der VR/ Vril - Geräte handle es sich zwar wahrscheinlich um echte Fotos aus der damaligen Zeit, doch diese zeigten nicht die Endprodukte, sondern nur Modelle. Auch die Flugaufnahmen des VR (Vril) 7 zeigten lediglich Modellversuche. Das Bild des VR (Vril) 8 am Boden könnte möglicherweise ein Endprodukt zeigen, dieses wäre aber nicht flugfähig gewesen und bei Kriegsende zerstört worden.

Zum anderen, bei den Papieren, die ebenfalls aus der Zeit und grundsätzlich echt seien, handle es sich um schwärmerische Phantasien junger Mädchen, um eine Art Spielerei, mehr sei das nie gewesen. Auch die historische „Vril“ - Gesellschaft wäre nicht mehr gewesen als eine von mystischer Schwärmerei getragene Gemeinschaft junger Frauen, die zwar einige private Verbindungen zu hochrangigen Personen jener Zeit gehabt habe (August von Mackensen, Erich von Manstein, Wilhelm Canaris, Adolf Galland, Ernst Heinkel, Kurt Tank u.a.), aber ohne praktische Auswirkung.

Da bei Zurückverfolgen der Spur auch die Haunebu - Geräte (Hauneburg) dieselbe Quelle zeigen (was zutrifft), werden auch diese als teils Modellversuche und teils Phantasieobjekte eingestuft.

Zwischen diesen beiden gegensätzlichen Auffassungen sich eine eigene Meinung zu bilden, möge jedem einzelnen überlassen bleiben.

Die weitreichenden Perspektiven des deutschen Aldebaran - Unternehmens, wie sie Norbert Jürgen Ratthofer darstellt, sollen hier nicht erörtert werden. Es darf aber gesagt werden, daß die Nachforschungen und Überlegungen dieses seriösen Mannes auch ihre Berechtigung haben - quasi am äußersten Ende dieses Spektrums.

Chronologie der UFO-Sichtungen

Der Leser sollte sich auch hier des eigenen Verstandes bedienen, und möge sich sein eigenes Bild von den aufgeführten Ereignissen machen.

Vorwort zur Chronologie

Es scheint als können UFOs und USOs (unidentifizierte schwimmende Objekte) nicht unterschieden werden. In vielen, gut dokumentierten Fällen behaupten Zeugen, daß fremdartige, metallische, scheiben- und zigarrenförmige Objekte, plötzlich aus dem Wasser auftauchten, sich in die Luft erhoben und verschwanden. In anderen Fällen kamen sie herunter auf die Meeresoberfläche und verschwanden unter Wasser. Stützpunkte dieser Flugobjekte werden unter dem Meer vermutet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das der Grund dafür ist, das die US-Marine für die UFO-Forschung mehr Geld aufwendet, als die US-Luftwaffe. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.19/ 21).

Als Gebiete mit häufigen Schiffsunglücken und UFO/ USO-Sichtungen werden, außer dem Bermudadreieck noch die Biskaya (S.74, 75) und der sogenannte „Kreis des Todes“ zwischen Gotland und Öland angegeben (S.86, 87).

Im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und bei merkwürdigen Erscheinungen im Bermudadreieck, wurde immer wieder von „Wolkenbildung“, „einer Art Nebel“ oder „Schwefelsäuretröpfchen“ berichtet. Oftmals hüllte eine Wolke oder ein seltsamer Nebel, Schiffe und Flugzeuge ein, die dann nie mehr aus diesen Wolken- oder Nebelgebilden herauskamen. Diese Gebilde lösten sich dann langsam auf und das Flugzeug oder Schiff, das darin verschwand existierte nicht mehr. Der Nebel wird oftmals als grünlich und die Wolken als röhrenähnlich geschildert. Der Nebel tritt immer ganz plötzlich aus dem Nichts heraus auf und läßt Instrumente versagen. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.48/ 52)

Das amerikanische Luftverteidigungskommando NORAD hat zugegeben, daß seine komplizierten Infrarotsensoren, die gleichzeitig Satellitenwiedereintritte orten und in Phasen durch ein weltweites Radarnetz berechnen, täglich um die „800 bis 900 Objekte“ registrieren, deren Flugcharakteristiken weder denen irgendwelcher Satelliten noch den gewöhnlichen ballistischen Flugbahnen entsprechen. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 18)

CHRONOLOGIE

Zeitraum -1.5 Millionen bis zum Jahre „0“

Außerirdische Einflußnahme auf die frühe Menschheitsentwicklung

-1.500.000 bis -1.000.000

Diluvium: Nebeneinander entwickeln sich Archanthropinen, Paläanthropinen und Neanthropinen. Letztere entwickeln sich zum Homo Sapiens. Die beiden anderen Zweige sterben als primitivere aus.

1.4 Millionen Jahre altes Lagerfeuer in Kenia -Steinwerkzeuge der Heidelberger und verwandter Kulturen erweisen tertiäre Werkzeugtechnik, Sammler- und Wildbeuterstufe. Peking-Mensch kennt Feuerbenutzung. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-540,000

Archanthropinen aus China, Peking (Sinanthropus), Java (Pithecanthropus) und Heidelberg (Mauer) mit 800-1000 ccm Gehirnvolumen. Oldoway-Mensch am Kilimandscharo (archanthropiner Vertreter afrikanischer Faustkeilkultur) (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-450,000

Auf dem Nibiru, einem fernen Planeten unseres Sonnensystems, droht das Leben zu erlöschen, weil sich seine Atmosphäre zersetzt. Von Anu entthront, entkommt der Herrscher Alalu in einem Raumschiff und findet Zuflucht auf der Erde. Hier entdeckt er Gold, das sich zum Schutz der

Atmosphäre verwenden läßt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417. (Zecharia Sitchin wurde in der UDSSR geboren und wuchs in Palästina auf, wo er Alt- und Neuhebräisch, andere semitische und europäische Sprachen lernte und das Alte Testament sowie die Geschichte und Archäologie des Nahen Ostens studierte. Nach einem Studium an der London School of Economics war er viele Jahre als einer der führenden Journalisten in Israel tätig. Heute lebt und arbeitet er als anerkannter Altertumsforscher in den Vereinigten Staaten.))

-445,000

Angeführt von Enki, einem Sohn Anus, landen die Anunnaki (biblischer Name: Nefilim) auf der Erde und errichten Eridu, die erste Erdstation, um aus dem Gewässer des Persischen Golfs Gold zu gewinnen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) Die Nefilim, angeführt von Enki, kommen vom Zwölften Planeten auf die Erde. Eridu - Erdstation 1 ­wird in Südmesopotamien gegründet. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) Die Sumerer betrachten Niburu als den zwölften Planeten unseres Sonnensystems, bestehend aus Sonne, Mond, den neun Planeten die wir heute kennen, sowie einem größeren, dessen Umlauf 3600 Erdenjahre beträgt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.97)

-430,000

Das Klima der Erde wird milder. Immer mehr Anunnaki kommen auf die Erde, darunter Enkis heilkundige Halbschwester Ninharsag. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) Die großen Eisdecken beginnen zu weichen. Im Nahen Osten herrscht ein ausgesprochen angenehmes Klima. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-416.000

Da die Goldproduktion nachläßt, kommt Anu mit dem Thronerben Enlil auf die Erde. Es wird beschlossen, das lebenswichtige Gold durch Bergbau in Südafrika zu gewinnen. Das Los bestimmt Enlil zum Befehlshaber der Erdmission; Enki wird nach Afrika verwiesen. Beim Verlassen der Erde wird Anu durch Alalus Enkelsohn herausgefordert. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)

-415.000

Enki zieht landeinwärts und gründet Larsa. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-400.000

In Südmesopotamien sind folgende Anlagen entstanden: ein Raumschifflughafen (Sippar), ein Kontrollzentrum (Nippur), ein metallurgisches Zentrum (Badtibira), ein medizinisches Institut (Schuruppak). Das Gold wird in Afrika verschifft, veredelt und von den Igigi, welche die Erde umkreisen, auf die Raumschiffe verladen, die regelmäßig von Nibiru kommen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) Die Interglaziale (Zwischenwarmzeit) breitet sich weltweit aus. Enlil kommt auf die Erde und gründet Nippur als Missionskontrollzentrum, Enki setzt Seewege nach Südafrika fest und organisiert die Ausbeutung von Goldminen. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-380.000

Mit Unterstützung der Igigi versucht Alalus Enkel, die Macht über die Erde zu gewinnen. Die Enliliten siegen im Krieg der alten Götter (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)

-360.000

Die Nefilim gründen Badtibira als ihr metallurgisches Zentrum zum Schmelzen und Raffinieren der Metalle. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-300.000

Die Anunnaki, die in den Goldminen arbeiten, meutern. Enki und Ninharsag erschaffen durch genetische Manipulation mit einem weiblichen Affenmenschen die primitiven Arbeiter, welche die Schwerarbeit der Anunnaki übernehmen. Enlil überfällt die Minen und verschleppt diese Arbeiter nach Mesopotamien. Sie erhalten die Fähigkeit, sich fortzupflanzen, und der Homo Sapiens beginnt sich zu vermehren. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Im Epos von der Erschaffung des Menschen, in anderen diesbezüglichen Texten und in flüchtigen Erwähnungen beschreiben die Sumerer den Menschen einerseits als willentlich hervorgebrachtes Geschöpf der Götter und andererseits als ein Glied der Entwicklungskette, die mit den

Himmelsereignissen begonnen hat, welche das „Epos der Schöpfung“ schildert. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.337) In der biblischen Geschichte, die alle Leistungen einer einzigen Gottheit zuschreibt, wird an dieser Stelle die Mehrzahl benutzt, nämlich Elohim (Gottheiten): „Und Elohim sprach: Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde und uns ähnlich ...“ Genesis 1: Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Die Erde war wüst und leer, Finsternis lag über der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. (Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag) In der Rotherham Bibelübersetzung aus dem Hebräischen heißt es: „Jetzt war die Erde wüst und leer geworden“. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 9) Sitchin belegt anhand sumerischer Texte, daß die (Götter) Anunnaki die Menschenrasse aus Primaten (Affen) genetisch herangezogen haben. Nach einigen Fehlversuchen befruchteten sie eine Äffin mit eigenem Samen, entnahmen das befruchtete Ei und ließen dieses Ei von einer der ihren austragen. Die in der Bibel erwähnte Erkenntnis war der Moment, als der Mensch die Zeugungsfähigkeit erhielt. Im Alten Testament wird das Wort „erkennen“ für Geschlechtsverkehr gebraucht, meist zwischen Mann und Frau zwecks Fortpflanzung. Die ersten „Geschöpfe“ waren Hybriden und nicht zeugungsfähig, vergleichbar mit dem Maultier, welches sich als Kreuzung zwischen Pferd und Esel ebenfalls nicht paart. Sitchin erklärt den Streit um diese Erkenntnis zwischen Gott und Schlange als einen Streit zwischen Enlil, dem Befehlshaber und Enki, der mit der Aufsicht über die Bergwerksarbeiten betraut war. (Sitchin, Der zwölfte Planet, Kapitel 12 und 13)

-250.000

Der frühe Homo Sapiens vermehrt sich und verbreitet sich auf andere Erdteile. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-200.000

Die Entwicklung auf der Erde stagniert während einer neuen Eiszeit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)

-120.000 bis -60.000

Prä-Neandertaler (Funde von Ehringsdorf, aus Palästina u.a.), Neandertaler und Rhodesia-Mensch. Etwa gleichzeitig leben der primitivere Ngandong-Mensch und Präsapiens-Typen (z.B. in Palästina). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-100.000

Das Klima erwärmt sich wieder. Die Anunnaki (die biblischen Nefilim) vermählen sich trotz Enlils Unwillen mit den Töchtern der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)

-77.000

Ubartutu/ Lamech, ein Halbgott, übernimmt unter Ninhursags Gönnerschaft die Herrschaft in Schuruppak. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)

-75.000

Die Verfluchung der Erde - eine neue Eiszeit - beginnt. Ein regressiver Menschenschlag streift auf der Erde umher. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) Ein neues Eiszeitalter beginnt. Regressive Menschentypen entstehen. Die Cromagnonrasse überlebt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)

-60.000 bis ca. -40.000

Homo-Sapiens: Aurignac-, Brünn-Mensch (ähnlich den heutigen Ureinwohnern Australiens; Gehirnvolumen ca. 1000 ccm) verdrängt von Osten kommend den Neandertaler, der ausstirbt. Übergang der primitiveren zur höheren Jägerstufe: Mammutjagd, Wurfspeer, Pfeil und Bogen, Freiland und Grottenwohnungen, teilweise schon hüttenartige Wohnbauten für Sippen. Cro-Magnon-Mensch (hohe Stirn, Kinn, große eckige Augenhöhlen, ca. 1200 ccm Gehirnvolumen), Ausbildung der heutigen Hauptrassen. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-49.000

Enki und Ninharsag erlauben den Anunnaki-Menschen, in Schuruppak zu herrschen. in seiner Wut plant Enlil die Vernichtung der Menschheit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)

Ziusudra (Noah), ein treuer Diener Enkis, übernimmt die Herrschaft. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.412)

-45.000

Die (grauen) Außerirdischen besuchen die Erde seit 45.000 Jahren. Sie behaupten, die Menschheit durch eine Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen zu haben. Das Ergebnis sei der Cro-Magnon-Mensch gewesen, der vor rund 40.000 Jahren in Nordspanien und Südwest-Frankreich aufgetaucht sei (Höhlenmalereien etc.). Sie hätten die Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen geschaffen und als moralische Instanz. Sie selbst stammen aus einem Doppelsternsystem wie das von Ceta Reticuli. Ihr Planet ist ein Wüstenplanet, dessen Sonne zu sterben drohe und sie hausen ähnlich wie die Pueblo-Indianer. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 191)

-38.000

Bedingt durch die rauhen klimatischen Verhältnisse der sieben Durchgänge, vermindert sich die Zahl der Menschen immer mehr. Der europäische Neandertaler verschwindet, nur die aus dem Nahen Osten stammende Cromagnonrasse überlebt die schlimme Zeit. Enlil sucht die Menschheit, die ihn enttäuscht hat, auszurotten. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.412)

-32.400

(Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom; sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die erste Zivilisation, welche die Außerirdischen auf der Erde begründeten, sei die Kultur von AKSU im Tarimbecken, nördlich von Tibet gewesen. Diese Zivilisation zerstörte sich selbst. Ihre Überlebenden gründeten die Zivilisation von Atlantis. Nach deren Zerstörung hätten seine Überlebenden die Kulturen von Ägypten, Ur und China begründet. Die nordische Rasse stamme von der Zivilisation von Ashand ab, während die Schwarzen die ursprünglichen Bewohner dieses Planeten sind. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)

Ab ca. -25.000

13900 Jahre lang sollen die Götter über Ägypten geherrscht haben, und die darauffolgenden Halbgötter zusammen nochmals 11.000 Jahre. Die Götter, so Manetho (Manetho wird bei dem Historiker Plutarch als Zeitgenosse des ersten ptolemäischen Königs (304 - 282 v. Chr.) erwähnt), hätten verschiedene Wesen entstehen lassen, Monstren und Mischkreaturen aller Art. Genau dies bestätigt der Kirchenfürst Eusebius (Historiker,gestorben 339 n. Chr.): „Und es waren daselbst gewisse andere Untiere, von denen ein Teil selbsterzeugte waren, und mit lebenerzeugenden Formen ausgestattete; und sie hätten erzeugt Menschen, doppelbeflügelte; dazu auch andere mit vier Flügeln und zwei Gesichtern und einem Leib und zwei Köpfen, Frauen und Männer, und zwei Naturen, männliche und weibliche; weiter noch andere Menschen, mit Schenkeln von Ziegen und Hörnern am Kopfe; noch andere, pferdefüßige; und andere von Pferdegestalt an der Hinterseite und Menschengestalt an der Vorderseite, welche der Hippokentauren Formen haben; erzeugt hätten sie auch Stiere, menschenköpfige, und Hunde, vierleibige, deren Schweife nach Art der Fischschwänze rückseits aus den Hinterteilen hervorliefen; auch Pferde mit Hundeköpfen; und Menschen sowie noch andere Ungeheuer, pferdeköpfige und menschenleibige und nach Art der Fische beschwänzte; dazu weiter auch allerlei drachenförmige Unwesen; und Fische und Reptilien und Schlangen und eine Menge von Wunderwesen, mannigfaltig gearteten und untereinander verschieden geformten, deren Bilder sie im Tempel des Belos eins neben dem anderen dargestellt aufbewahrten.“ Im Louvre kann jedermann drei kleine, nur zehn Zentimeter hohe Figürchen von menschenköpfigen Stieren bestaunen. Sie werden um 2200 v. Chr. datiert. Ebenfalls im Louvre steht der dreiundzwanzig Zentimeter hohe „Becher des Gudea“, entstanden um etwa 2200 v. Chr. Die Gravur auf dem Becher zeigt ein Mischwesen ganz besonderer Art: Vogelklauen an den Beinen, Schlangenkörper, Menschenhände, Flügel und den Kopf eines Drachens. Sogar im fernen Zentral- und Südamerika fehlen die Mischkreaturen auf künstlerischen Darstellungen nicht. Ob Olmeken, Maya oder Azteken, immer wieder tauchen tiermenschliche Schauergestalten auf Tempelwänden und auf Kodizes auf. Herodot schildert, die Priester in Theben hätten ihm höchstpersönlich 341 Statuen gezeigt, deren jede eine hohepriesterliche Generation seit 11.340 Jahren angebe. Menschen dieser Art waren von den Göttern weit verschieden. Vor diesen Männern hätten die Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt...... (Erich von Däniken, Die Augen der Sphinx, S. 67/ 74)

In einem anderen Bericht wird von einem Zeitraum „seit 25.000 Jahren besuchen sie die Erde“ gesprochen. Sie (die Grauen) verfügen über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81)

-20.000

Israel sei der Ort, wo sie (die Wesen von Hoova) vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien, zu Abrahams Zeit in Mamre. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57, Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1970/ 71) „Wir griffen vor 20.000 Jahren das erste Mal in die Geschicke der Menschheit ein. Wir kamen in einer geplanten Mission von unserem eigenen Sonnensystem und unsere erste Landung fand in Israel statt, wo Abraham uns begegnete. Wir fanden jedoch schon Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre früher auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben wir der Menschheit einmal alle 6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal in Ägypten.“ (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 158)

-15.000 bis 12.000

In dem Buch „Die Chronik von Akakor“ (erzählt von Tatunca Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger, 1976, Econ Verlag) wird von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen Chronik besagt, daß die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor 12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 72)

-14.000

Besuch Außerirdischer von einem Planeten im System Alpha Centauri (siehe 1954, 24.10.). „Zum ersten Mal haben wir Deinen Planeten vor 14.000 Jahren besucht. Seit jener Zeit haben wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet.“ Sol-Tec (Name des Außerirdischen) spricht darüber, daß sich Atlantis und Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Alpha Centauri gehört einer universalen Galaktischen Konföderation von über 680 Planeten an, die durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf Mitgliedschaft erworben haben. Diese Planeten befinden sich in weit voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution, und dennoch leben und wirken sie alle zusammen zum Wohle aller. Auch die Erde war einmal Mitglied dieser Konföderation, vor der Atlantis-Katastrophe. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 46-48)

-13.000

Enlil wird es klar, daß das Vorbeiziehen des Nibirus in Erdennähe eine ungeheure Flutwelle auf der Erde auslösen wird. Er läßt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor den Menschen geheimzuhalten. Enki wird wortbrüchig und weist Ziusudra (Noah) an, ein Unterwasserschiff zu bauen. Die Sintflut überschwemmt die Erde; die Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihren kreisenden Satelliten aus mit an. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Enlil übergibt den überlebenden Menschen Geräte und Samenkörner. Im Hochland beginnt die Landwirtschaft. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Genesis 6,1-2: Es begab sich, daß die Menschen auf Erden sich zu mehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden. Da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Frauen, welche sie nur mochten... Genesis 6,5-8: Der Herr sprach: „Ich will den Menschen, den ich geschaffen, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh und zum Kriechtier und zu den Himmelsvögeln. Denn es reut mich, sie gemacht zu haben“. Nur Noe fand Gnade in den Augen des Herrn.

Ca. 12.000 v.Chr.

Invasion der Arier in Indien. In diese Zeit etwa fällt die Entstehung der Veden, grundlegende Lehre des Hinduismus. Verehrt werden unter anderem:

                      Brahman: Der Eine - der Einzige - der Ursprung, zu dem alles zurückkehrt.

                      Pradscha-Pati, personaler Schöpfer

                      Ischwara „Der Herr - Gott als Person“ (Caterina Conio, Hinduismus, Pattloch Verlag)

 

-10.500

Den Nachkommen Noahs werden drei Regionen zugewiesen. Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht

das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki als Stützpunkt für den neuen Flughafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moa (später Jerusalem) errichtet. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

Seit etwa 10.000

Es spielt sich ein grundlegender Wandel menschlicher Existenz ab, die „Neolithische Revolution“ Haustiere, Ackerbau, Seßhaftigkeit, stadtartige Siedlungen. Damit sind die Voraussetzungen einer höheren Zivilisation gegeben. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-9.780

Ra (Marduk), Enkis erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und Seth. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-9.330

Seth kämpft mit Osiris und entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-8.970

Horos rächt seinen Vater Osiris, indem er den Ersten Pyramidenkrieg beginnt. Seth flieht nach Asien, er eignet sich die Sinaihalbinsel und Kanaan an. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-ca. 8.000

Bob Lazar: „.... Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich in einen kleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde. Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese Berichte schienen eine Überblick über „außerirdische Informationen“ darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet und ihre Aufgaben. Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart.... ...Diese Wesen sagten, daß sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten. Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflußten) Evolution. Sie sagten, daß die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als „Behälter“, jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.“

-8.670

Die Enliliten lehnten sich dagegen auf, daß Enkis Nachkommen allein über die Raumfahrtanlagen herrschen, und beginnen den Zweiten Pyramidenkrieg. Der siegreiche Ninurta zerstört alle Anlagen in der Großen Pyramide. Ninharsag, Enkis und Enlils Halbschwester, beruft eine Friedenskonferenz ein. Die Aufteilung der Erde wird neu besprochen. Die Herrschaft über Ägypten wird von der Dynastie Ra (Marduk) auf die von Thoth übertragen. Heliopolis entsteht als neue Leuchtsignalstadt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-8.500

Die Anunnaki errichten Außenposten an den Zugängen zu den Raumfahrtanlagen; einer davon ist Jericho. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-7.400

Während weiterhin Friede herrscht, gewähren die Anunnaki den Menschen Verbesserungen. Beginn der Jungsteinzeit. Über Ägypten herrschen Halbgötter. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-4.000

Die großen Pyramiden sollen gebaut worden sein, um eine Supernova-Explosion im Jahre 4000 v.Chr. zu beobachten und zu feiern. (Anmerkung: In der Schulgeschichte wird der Bau auf 2700 v.Chr. datiert). Dr. Anthony Hewish, Gewinner des Nobelpreises in Physik (1974), entdeckte eine rhythmische Serie von Radioimpulsen und bewies deren Abstammung von einem Stern, der in dieser Zeit explodierte. Die Freimaurer beginnen ihre Zeitrechnung „Im Jahr des Lichtes“ in dieser Zeit. Dieses Licht soll im Jahre 2000 n.Chr. wieder gesehen werden. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 72) Basierend auf Untersuchungsergebnissen in den 1920er-30er Jahren wurde eine Expedition zusammengestellt, um eine geheime Kammer unter der Pyramide zu öffnen. Man fand eine Metalltür, 500 Fuß (ca. 150 m) unter dem Fundament der Pyramide. Die Öffnung der Tür bedurfte eines Schall-Codes. Man fand einen Raum mit über 30.000 Aufzeichnungsscheiben und Ausrüstungsgegenstände außerirdischer Herkunft. Die Scheiben wurden entziffert. Sie beschreiben den Aufstieg und den Fall von Zivilisationen außerhalb der Erde und gehen mehr als 100.000 Jahre zurück. Diese Gruppe hat diese Kammer gebaut und anschließend die Pyramide darübergesetzt. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 35)

-3.900

Im vordynastischen Ägypten unterscheidet man Badâri-, Tsas-, Amratien-, Gerzeen-Kultur im Übergang von der Jungsteinzeit zur Metallzeit. Zusammenwachsen von Dörfern zu größeren politischen Verbänden. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-3.800

In Sumer beginnt die urbane Zivilisation; die Anunnaki bauen die alten Ortschaften wieder auf, zuerst Eridu und Nippur. Anu stattet der Erde einen Besuch ab. Zu seinen Ehren wird eine neue Stadt erbaut; Uruk (Erech). Den Tempel dieser Stadt macht er zur Wohnung seiner geliebten Enkelin Inanna (Istar). (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-3.760

Der Menschheit wird das Königtum bewilligt. Kisch ist die erste Hauptstadt unter Ninurtas Ägide. In Nippur wird der Kalender eingesetzt. In Sumer, der ersten Region, erblüht die Zivilisation. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)

-3.700

Tell-Halaf-Stufe in Mesopotamien bis ca. -3.300; hier entstehen Stufenterrassen als Fluchtberge vor Überschwemmungen (später entstehen darauf Hochtempel). Sintflutartige Überschwemmungskatastrophe in Mesopotamien. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-3.450

Das Primat wird auf Nannar (Sin) übertragen. Marduk proklamiert Babylon zum „Torweg der Götter“. Der Turmbau zu Babel wird begonnen. Die Anunnaki verwirren die Sprache der Menschen. Da Marduks Coup fehlgeschlagen ist, kehrt er nach Ägypten zurück. Er setzt Thoth ab und legt sich mit dessen jüngerem Bruder Dumuzi an, der mit Inanna verheiratet ist. Als vermeintlicher Mörder Dumuzis wird Marduk in der Großen Pyramide lebendig begraben. Nach seiner Befreiung durch einen Rettungstrupp geht er ins Exil. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-3.372

Beginn der Maya-Zeitrechnung in Mittelamerika. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-3.300

Die Sumerer wandern vermutlich aus Zentralasien nach Mesopotamien ein Die Datierungen der sumerischen Geschichte sind teilweise bis zu mehreren hundert Jahren unsicher. Religiöse Gebräuche der Sumerer deuten auf Herkunft aus Gebirgsgebiet, vermutlich Zentralasien oder Baktrien: Bergtempel, Verehrung des Gebirgstieres Wisent, freiwilliger Gifttod des Königsgefolges beim Tode des Königs wie in Zentralasien. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) Genesis 11: Alle Welt hatte nur eine Sprache und dieselben Laute. Als man von Osten her aufbrach fand man im Lande Sinear eine Ebene und wohnte darselbst... „Laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht! Wir wollen uns einen Namen machen, damit wir nicht in alle Welt zerstreut werden!“ Der Herr aber fuhr herab, um sich die Stadt und den Turm, den sich

die Menschen erbaut hatten, anzuschauen. Der Herr sprach: „Siehe, sie sind ein Volk, und nur eine Sprache haben sie alle; das ist aber erst der Anfang ihres Tuns. Nichts von dem, was sie vorhaben, wird ihnen unmöglich sein. Wohlan, laßt uns herabsteigen! Wir wollen dort ihre Sprache verwirren, daß keiner mehr die Rede des anderen versteht!“ Und der Herr zerstreute sie von da aus über die ganze Erde hin; sie hörten mit dem Städtebau auf... (Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag)

-3.100

Ein 350jähriges Chaos endet mit der Einsetzung des ersten Pharaos in Memphis. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-4.000 bis -3.000

Die ältesten Berichte sind uns als Sagen oder Legenden überliefert. Beispielsweise ist in einer alten chinesischen Geschichte von einem fernen „Land der fliegenden Wagen“ die Rede, in dem einarmige, dreiäugige Menschen in geflügelten Wagen mit vergoldeten Rädern fahren. Der Sanskrit-Text DRONA PARVA enthält Beschreibungen von Luftkämpfen zwischen Göttern, die Flugmaschinen - sogenannte VIMANAS steuern. In einer dieser Schlachten wird ein „flammendes Geschoß von der Leuchtkraft rauchlosen Feuers“ abgeschossen“. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 12)

-3.000

Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt. Diese Bruderschaft hat sich der Wache über die „Geheimnisse der Zeiten“ verschrieben und erkennt Luzifer als den wirklichen und einzigen Gott an. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 68)

-2.900

Altes ägyptisches Reich (1.-6. Dynastie bis ca. -2.150, 1. und 2. Dynastie bis ca. -2.780). Menes, erster historisch nachweisbarer König von Ägypten, vereinigt Unter- und Oberägypten, gründet Hauptstadt Memphis. Erste Ägyptische Hiëroglyphen-Texte (meist religiöser Natur). Der Pharao wird zum Gott-König. Verehrung von Naturgottheiten und totemistischem Tierkult in der europäischen Jungsteinzeit. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-2.900

Das sumerische Königtum wird nach Uruk verlegt. Die Herrschaft über die dritte Region, das Indus-Tal, wird Inanna übertragen, und auch hier beginnt die Entwicklung der Zivilisation. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.750

Sagenhafter König Gilgamesch von Uruk. Große Stadtmauer im sumerischen Uruk mit 900 Türmen entsteht (9,5 km lang). Uruk hat 47.000 Einwohner. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-2.700

Bau der Cheopspyramide. Sonnenschiffe zur Reise der Seele Königs Cheops in das Jenseits (eines wird voll ausgerüstet und unversehrt 1954 in einer Felsgruft neben der Pyramide gefunden). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-2.650

Die sumerischen. königlichen Hauptstädte werden fortwährend gewechselt und das Königtum droht zu zerfallen. Enlil verliert die Geduld mit der ungezügelten Vermehrung der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.650

Bau der Chephrenpyramide bei Gizeh. Die große Sphinx von Gizeh (73 m lang, 20 m hoch) entsteht vermutlich gleichzeitig mit der Chephrenpyramide. Bauzeit einer Pyramide (Snofru) 17 Jahre mit

650.000 cbm Mauerwerk.(Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

Ca. -2.400

Bau der Pyramiden von Sakâra. Höhepunkt der bis -2.270 sumerisch-akkadischen Kunst in Babylonien. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-2.371

Inanna verliebt sich in Scharru-Kin (Sargon), der eine neue Hauptstadt errichtet: Agade (Akkad). Das akkadische Reich nimmt seinen Anfang. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.316

Um die Herrschaft über die vier Regionen zu erringen, eignet sich Sargon geweihten Boden aus Babylon an. Der Marduk-Inanna-Konflikt flammt wieder auf. Er endet damit, daß Marduks Bruder Nergal von Südafrika nach Babylon reist und Marduk überredet, Mesopotamien zu verlassen.(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.291

Naram-Sin besteigt den Thron von Akkad. Von der kriegerischen Inanna aufgewiegelt, dringt er in die Sinaihalbinsel ein und überfällt Ägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.255

Inanna reißt die Macht in Mesopotamien an sich; Naram-Sin entweiht Nippur. Die obersten Anunnaki zerstören Agade. Inanna entkommt. Sumer und Akkad werden von fremden Truppen besetzt, die Enlil und Ainurta ergeben sind. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.220

Unter den gebildeten Herrschern über Lagasch entwickelt sich die sumerische Kultur zu neuer Blüte. Thot hilft dem König Gueda beim Bau einer Zikkurat für Ninurta. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)

-2.193

In Nippur wird Tera, Abrahams Vater in eine priesterlich-königliche Familie geboren. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2180

Ägypten wird geteilt; Nachfolger von Ra (Marduk) regieren im Süden; feindliche Pharaonen sitzen auf dem Thron von Unterägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.150

Durch Umsturz von innen und durch Feinde von außen wird das Alte Reich Ägyptens beendet. Auflösungserscheinungen in der ägyptischen Kunst. Das babylonische Epos von der Weltschöpfung entsteht: Die 3 menschengestaltigen Götter des Himmels, der Luft und der Erde mit Unterwelt vernichten die Urgöttin des Chaos, die als Tiersternbilder an den Himmel versetzt wird. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-2.130

Da Enlil und Ninurta immer seltener zugegen sind, ist auch die Autorität in Mesopotamien umstritten. Inannas Versuch, das Königtum abermals nach Uruk zu verlegen, ist nicht von Dauer. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.123

Abraham kommt in Nippur zur Welt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.113

Enlil vertraut Sems Länder Nannar an, und Ur wird zur Hauptstadt eines neuen Reichs erklärt. Ur-Nammu besteigt den Thron und wird der Beschützer von Nippur genannt. Ein nippurianischer Priester

- Tera, Abrahams Vater - kommt nach Ur, um Verbindung mit dem Königshof aufzunehmen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.096

Ur-Nammu fällt in einer Schlacht. Die Menschen interpretieren seinen frühen Tod als Verrat der Götter Anu und Enlil. Tera zieht mit seiner Familie nach Harran um. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.095

Schulgi besteigt den Thron von Ur und vergrößert seinen Herrschaftsbereich. Während das Reich gedeiht, verfällt Schulgi Inannas Reizen und wird ihr Liebhaber. Als Entgelt für geleistete Dienste erhält seine Fremdenlegion Larsa. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.080

Unter Mentuhotep I. rücken die thebanischen Prinzen, die zu Ra (Marduk) stehen, nordwärts vor. Marduks Sohn Nabu gewinnt in Ostasien Anhänger für seinen Vater. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.055

Auf Nannars Befehl entsendet Schulgi elamitische Truppen, um die Unruhen in kanaanitischen Städten zu unterdrücken. Die Elamiten gelangen zu dem Torweg, der zur Halbinsel Sinai und zu dem dortigen Raumschifflughafen führt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.048

Schulgi stirbt. Marduk zieht in das Land der Hethiter um. Abraham erhält den Befehl, mit einer Elitetruppe der Kavallerie nach Südkanaan zu gehen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)

-2.047

Amar-Sin (der biblische Amraphel) wird König von Ur. Abraham geht nach Ägypten, bleibt hier fünf Jahre und kehrt dann mit noch mehr Truppen wieder zurück. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)

-2.041

Von Inanna angeleitet, bildet Amar-Sin eine Koalition der Könige des Ostens und setzt eine militärische Expedition nach Kanaan und der Sinaihalbinsel in Gang. Der Anführer ist der Elamit Kedor-Laomer. Abraham schlägt sie am Torweg zum Flughafen zurück. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)

-2.038

Schu-Sin ist Amar-Sins Nachfolger auf dem Thron von Ur; das Reich zerfällt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)

-2.029

Ibbi-Sin ist der nächste Thronfolger. In den westlichen Provinzen gewinnt Marduk immer mehr Anhänger. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)

-2.024

An der Spitze seiner Anhänger zieht Marduk nach Sumer und inthronisiert sich selbst in Babylon. Die Kämpfe dehnen sich bis Mittelmesopotamien aus. Nippurs Allerheiligstes wird entweiht. Enlil fordert Marduks und Nabus Bestrafung. Enki widersetzt sich, aber sein Sohn Nergal ergreift Enlils Partei. Als Nabu alle seine kanaanitischen Anhänger aufbietet, um den Raumfahrtflughafen einzunehmen, stimmen die Großgötter dem Einsatz der Kernwaffen zu. Nergal und Ninurta zerstören den Flughafen und die aufsässigen kanaanitischen Städte. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)

-2.023

Die Winde tragen die radioaktive Wolke nach Sumer. Die Menschen sterben einen fürchterlichen Tod, die Tiere verrecken, das Wasser ist vergiftet, der Boden wird unfruchtbar. Sumer und seine großartige Kultur sind zerstört. Seine Hinterlassenschaft geht an Abrahams rechtmäßigen Sohn über, den er im Alter von hundert Jahren zeugt: Isaak. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) Prof. Jim Hurtak: „Es existieren mehr als 25.000 Dokumente arkadischer Texte, als Ergebnis der Untersuchungen in Syrien von 1978. Darin findet man sehr genaue Bezeichnungen oder Namen von Göttern oder göttlichen Wesen. Über 500 sind aufgeführt. Noch bedeutender jedoch ist, daß es hier einen Prototypen der Bibel gibt. Wissenschaftler fanden Genesis Nr. 14 in früherer Form. Die Geschichte handelt von einem großen Krieg im Mittleren Osten und der Intervention von Raum-Intelligenzen unter dem Kommando von Michaelo. Die Lokalisation dieser Städte (Sodom und

Gomorrha) und das Fallen von Feuer vom Himmel, läßt die Folgerung zu, daß dort ein großer Krieg stattgefunden hat.“ (Kongreß „Dialog mit dem Universum“ vom 16.-19.10.92 in Düsseldorf)

Ca. -2000

In der Bibel wird von der Einführung einer Art Barcode-System (Strich-Code) gesprochen, welches auf der Vorderseite der Stirn oder auf dem Handrücken angebracht werden soll. Dies ist ein Szenario, welches schon vor über 2000 Jahren initiiert wurde um Menschen besser kontrollieren zu können. ... unsichtbare Nummern werden auf der Stirn und dem Arm eingepflanzt werden und nur photoskopische Scanner werden in der Lage sein diese Nummern zu lesen. Die Nummern können in drei Blöcken zu jeweils sechs Zahlen angeordnet sein. Dieses „Zeichen“ wird bei allen benötigt und keiner wird ohne diese unsichtbar eintätowierte Nummer etwas kaufen oder verkaufen können. (David Wilkerson, The Vision, (aus der „King James Version der Bibel) S. 22) Die Grauen geben zu, daß sie Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung schon vor ca. 2000 Jahren haben einfließen lassen. (Cooper-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)

-2.000 bis ca. -1.600

Beginn der mittelminoischen Zeit auf Kreta: Paläste in Konossos und Phästos, städtische Siedlungen mit mehrstöckigen Häusern. Beginn der Bronzezeit in Nord- und Mitteleuropa (bis ca. -750). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-1.800

Zeit des sagenhaften Abraham: aramäische Wanderhirten gelangten vom Osten oder Nordosten nach Palästina und versuchten dort unter der ansässigen, politisch und religiös zersplitterten Bevölkerung mit vorwiegend semitischer Sprache Fuß zu fassen (ihre Heimat wird auch im Kaukasus vermutet). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) In der Apokalypse des Abraham wird eindrücklich geschildert, wie Abraham von zwei Gesandten des Höchsten, „in den Himmel geführt wurde“; hoch über der Erde sah er „etwas wie ein Licht, nicht zu beschreiben“ und „große Gestalten, die sich Worte zurufen, die ich nicht verstehe“. Der hohe Ort, auf dem er gestanden habe, hätte sich mal abwärts, dann wieder aufwärts gedreht, mal habe er die Erde über sich, dann wieder die Sterne unter sich gesehen. (Erich von Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 107) (Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer, Phyllis: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Das Land Mesopotamien wurde von einer Gruppe bevölkert, die von der atomaren Zivilisation AKSU abstammte. Gegen 2.000 v.Chr. startete Hoova einen weiteren Versuch das Bewußtsein der Menschen anzuheben und wählte dafür eine Gruppe innerhalb von Mesopotamien aus, der Abraham von Ur vorstand. Ziel dieses Experimentes war es, eine fortgeschrittene Menschengruppe zu schaffen, welche die übrige Menschheit in den nächsten Evolutionszyklus führen konnte. Sie verbesserten dafür den genetischen Code der Kinder Abrahams und beauftragten sie, sich mit den Rassen der Welt zu mischen um ihr genetisches Material zu verbessern und das menschliche Bewußtsein durch ihre Lehren zu erhöhen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)

-1.700

Die Könige von Konossos (u. a. der sagenhafte König Minos) beherrschen ganz Kreta. Seeherrschaft und ausgedehnter Handel mit Syrien, Ägypten und Mesopotamien. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-1.230

Moses führt die Israeliten aus Ägypten nach Palästina zurück; Tafeln mit 10 Geboten am Berge Sinai (seine Gesetzestafeln haben babylonische Vorbilder) (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan). In dem Bericht, wie Moses die Kinder Israels aus Ägypten und durch die Sinai-Wüste ins Gelobte Land führt, heißt es: (Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Nächster Versuch: Moses führte die Nachkommen Abrahams aus der Einbindung einer fremden Kultur und gab ihnen das Gesetz, das zur Grundlage ihrer Religion wurde und alle Elemente der kosmischen Ethik enthielt. Ziel der 40-jährigen Wüstenwanderung war es einerseits, eine Generation zu schaffen, die nicht von einem Gastland konditioniert war und andererseits das Vertrauen der Juden zu testen. Ihr Glaube an Gott wurde gekräftigt. Die erste Staatsgründung war verheißungsvoll, bis sie

unterworfen wurden und in der Gefangenschaft ihren Ursprung vergaßen. Die Erscheinung Gottes: Am dritten Tag.... begann es zu donnern und zu blitzen, eine dichte Wolke bedeckte den Berg und man hörte lauten Posaunenschall. Das Volk im Lager zitterte vor Angst. Da führte Moses die Israeliten aus dem Lager hinaus, Gott entgegen. Am Füße des Berges stellten sie sich auf. Der ganze Berg Sinai war in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgekommen war. Der Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte. (2. Moses 19, 16-19) Als aber das ganze Volk erlebte, wie es blitzte und donnerte, Posaunenschall ertönte und der Berg rauchte, bekam es große Angst und blieb zitternd in weiter Ferne stehen. (2. Moses 20,18) Während der Wanderung ging der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor ihnen her, um ihnen den Weg zu zeigen und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein. Jeden Tag war die Wolkensäule an der Spitze des Zuges und jede Nacht die Feuersäule. (2. Moses 13, 21-22)

-925 bis ca. -960

Zeit des König Salomon. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-854

Der Prophet Elias kämpft gegen den phönizischen Baal-Kult im palästinensischen Nordreich Israel. Der alttestamentarische Prophet Elija (Elias) fuhr in einem „Streitwagen aus Feuer“ gen Himmel. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 12) Jakobs in der Genesis verzeichnete Vision von Engeln, die auf einer Leiter in den Himmel steigen, ist als UFO-Ereignis gedeutet worden. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 12)

-740 bis - 701

Jesajas, Prophet in Juda. Durch seine Weissagungen entsteht der Glaube an das Erscheinen des Gründers eines Gottesreiches (Messias). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)

-593

Vision Ezechiels (Hesekiel): Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tag des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah das göttliche Gesicht. Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgeben von einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren anzusehen wie Menschengestalten. Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und die Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht nach vorn bei allen vieren, ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach innen. Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brannten; es war anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden Wesen hin- und herfahren, und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet als wäre je ein Rad mitten in dem anderen. Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und wenn sich die lebenden Wesen vom Boden erhoben, so erhoben sich auch die Räder. Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern. Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen großer Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden, senkten sie ihre Flügel. Und siehe, über der festen Platte, die über ihrem Haupte lag.... (Hesekiel 1, 1-25) Die Stimme sagte zu Hesekiel, daß sie „Gott der Herr“ sei. (Hesekiel 2, 4)

-563 bis -483

Lebenszeit des Buddha (Siddharta), Beginn des Buddhismus ab ca. -528 (Erleuchtung Siddhartas). (Marcello Zago, Buddhismus, s. 93)

In sich selbst ist der Buddhismus weder eine Religion noch eine Philosophie. Die philosophische Konzeption ist das Ergebnis der rationalen Spekulationen des buddhistischen Gläubigen. „Sehen und richtig sehen ist der einfache und dennoch komplizierte Sinn des Buddhismus..“. Er ist der Aufruf an den Menschen, eine geistliche, mystische Erfahrung zu erreichen, in der er sich mit eigener Kraft ohne die Hilfe eines transzendenten Wesens selbst verwirklicht. (Marcello Zago, Buddhismus, s. 4)

394 v.Chr.

Plinus der Ältere (1. Jh. n. Chr.) erwähnt in seiner „Naturgeschichte“, daß leuchtende Balken am Himmel erschienen, als die Spartaner in der Seeschlacht von Knidos die Seeherrschaft an Athen abtreten mußten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58)

332-26 v.Chr.

Ein anonymer Verfasser der Geschichte Alexander des Großen berichtet davon, wie bei der Belagerung von Tyros wundersame fliegende Schilde über dem mazedonischen Lager erschienen. Die fünf Objekte formierten sich in V-Form, mit dem größten Schild an der Spitze. Die anderen waren halb so groß. Sie kreisten über den Mauern. Aus dem größten der Schilde kam ein Blitz, der diese zum Einsturz brachte, und der Weg der Belagerer frei war. Sie kreisten über der Stadt, bis sie vollständig eingenommen war und verschwanden dann im Himmel. Die Objekte begleiteten Alexander bei seinen Feldzügen und stoppten ihn erst als er in Indien den Beas-Fluß überschreiten wollte. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) Alexander erreicht Indien. Die Kenntnis des Buddhismus dringt zum ersten Mal über den indischen Kontinent hinaus. (Marcello Zago, Buddhismus, s. 94)

102 v.Chr.

Plinus der Ältere (1. Jh. n. Chr.) sagt, daß zur Zeit des Krieges gegen die Kimbern und Teutonen ein „brennender Schild“ gesehen wurde, der Funken sprühte und bei Sonnenuntergang von West nach Ost über den Himmel flog. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58)

73 v.Chr.

Die Armee des Mithridates, König von Pontus stand dem Heer des Lucullus in der Nähe der Dardanellen gegenüber. Gerade als der König seine Hand zum Angriff heben wollte, öffnete sich der Himmel. „Ein riesiger, flammender Körper, geformt wie eine Trinkschale und von der Farbe wie geschmolzenes Silber, fiel zwischen die beiden Heere“. Die Schlacht wurde vermieden. Mithridates wurde später von Lucullus geschlagen. (J. v. Buttlar, Drachenwege, S. 59)

Zeitraum: Jahr „0“ bis 1928

0

(Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als Jesus Christus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer, ihr Versuch, wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen scheiterte, wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie ihr Wissen, ihren Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)

312

Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien, am frühen Nachmittag „das Zeichen des Kreuzes“, gebildet vom Lichte, mit einer Inschrift versehen: >In hoc signo vinces< (in diesem Zeichen wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Das Kreuz wurde sein Banner. Es war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56)

540-592

Das Oströmische Reich wird von der Beulenpest heimgesucht. Diese Pest war eine der verheerendsten Pestepidemien in der Geschichte, und viele Menschen jener Zeit hielten sie für eine Strafe Gottes. Das Wort „Pest“ leitet sich von dem lateinischen Wort für „hauchen“ oder „verwunden, verletzten kränken“ ab. Die Pest wurde daher auch „Gottesplage“ genannt, d.h. Hauch oder Schlag, den Gott schickt. Einer der Gründe, warum die Menschen glaubten, die Pest käme von Gott, war, daß bei Ausbruch einer Pestepidemie häufig Erscheinungen am Himmel beobachtet wurden. Ein Chronist der justinianischen Pest war der berühmte Historiker Gregor von Tours, der eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse aus den Pestjahren schriftlich festhielt. Gregor berichtet, daß kurz bevor die justinianische Pest 567 n. Cr. die Auvergne erreichte, drei oder vier helleuchtende Lichter rings um die Sonne zu sehen waren, und der Himmel in Flammen zu stehen schien. Möglicherweise hat es sich dabei nur um eine natürliche „Nebensonne“ gehandelt; es wurden in dieser Gegend jedoch auch noch andere ungewöhnliche Himmelserscheinungen wahrgenommen. So berichtet ein Historiker von einer ähnlichen Begebenheit, die sich 23 Jahre später in einem anderen Teil Frankreichs zutrug, in Avignon. Es wurden „seltsame Erscheinungen“ am Himmel gemeldet, und die Erde war nachts bisweilen taghell erleuchtet. Kurz darauf brach hier die Pest aus. Gregor berichtete von einer Erscheinung in Rom, die wie ein riesiger „Drachen“ aussah, der durch die Stadt hinunter ans Meer schwebte, worauf unmittelbar danach eine schwere Pestepidemie ausbrach. Bei solchen Berichten drängt sich ein graueneinflößender, unvorstellbarer Gedanke auf: daß die justinianische Pest durch Mittel der biologischen Kriegsführung verursacht wurde, die durch Flugkörper der „Herrgötter“ verbreitet wurden. Das würde eine Wiederholung ähnlicher Seuchen bedeuten, wie sie in der Bibel und in alten mesopotamischen Texten geschildert werden. (William Bamley, Die Götter von Eden, S. 161-162)

553

Nach langem Streit wird die Philosophie von Origenes aus Alexandria (ca. 253) auf dem 5. allgemeinen Konzil zu Konstantinopel als nicht rechtgläubig verurteilt. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) Der Glaube an die Reinkarnation und an den Kreislauf der Wiedergeburt war ein grundlegender Glaubenssatz in der römisch-katholischen Kirche bis zum Jahre 553 AD, als in der Synode von Konstantinopel entschieden wurde, dieser Glaube könne nicht existieren. Sie verdammte die Lehren der Reinkarnation als Ketzerei, und zu diesem Zeitpunkt geschah es, daß Hinweise auf diesen Glauben aus der Bibel entfernt wurden. Christliche Kirchen behaupten heute, daß die Lehre von der Reinkarnation dem Urchristentum fremd gewesen wäre und erst nachträglich von Anhängern des griechischen Philosophen Pythagoras in die christliche Lehre eingebracht worden sei. Daraufhin hätte sich die Kirche veranlaßt gesehen, dies als Irrlehre auf einem Konzil zu verurteilen (Hermann Bauer, Wiedergeburt).

622

Mohammed wandert von Mekka nach Medina aus: dieser Hidschra genannte Auszug ist Beginn der islamischen Zeitrechnung. Begleitet von Visionen und Halluzinationen sowie unter physischen Schmerzen brach die neue „Offenbarung“ - wie die Moslime sie nennen - mit unwiderstehlicher Gewalt und unverfälschter Echtheit über Mohammed herein. Auf die Weisung eines göttlichen Boten, des Engels Gabriel hin, begann der 40 Jahre alte Reformer die grundlegenden und neuen Vorstellungen seines Glaubens zu predigen. (Prof. Federico Peirone, Islam, S. 40) Gott ist der Herr des Himmels und der Erde. Es ist die Pflicht des Menschen, ihm zu gehorchen, und zwar um so mehr, als er in seiner Barmherzigkeit seine Boten zum Wohl der Menschheit herabgesandt hat. Gott ist unumschränkter Herrscher und Ursprung aller Gesetze, der religiösen wie der zeitlichen. Alle Offenbarungen des Willen Gottes an die Menschen sind gesammelt und niedergelegt in den geoffenbarten Büchern. (Prof. Federico Peirone, Islam, S. 26)

776

Karl (der Große) führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen Westfalen. Ein „himmlisches Zeichen“ (laut Annales regni Francorum) kam den Franken zur Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen. Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche europäischer Geschichte. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) 9tes Jh. Der französische Geistliche Agobard, Erzbischof von Lyon, beschrieb möglicherweise Besuche außerirdischer Raumschiffe, als er im 9. Jahrhundert bemerkte, Mitglieder seiner Gemeinde

behaupteten, ihre Gegend werde von „Seeleuten aus der Luft“ heimgesucht, die auf Schiffen in den Wolken ankämen und Obstgärten und Weizenfelder plünderten. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 14)

Ca. 1171

Dr. Andrija Puharich/  Uri Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft - ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere Computer studieren jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/ 58, Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1971, 5.12.)

1300

 

Da sich anscheinend die UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst in diesem Jahrhundert ein Dekret, welches die Berichte von solchen „fliegenden Dingen“ bei Strafe verbot. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 17)

1347-1350

Die Schwarze Pest oder der Schwarze Tod grassierte zum ersten Mal in Europa. Auch danach wurde Europa noch bis zum 17. Jahrhundert alle zehn bis zwanzig Jahre von kurzen Ausbrüchen der Lungenpest heimgesucht, wobei die Zahl der tödlich verlaufenden Krankheitsfälle immer mehr zurückging. Sehr viele Menschen aus ganz Europa und anderen von der Pest heimgesuchten Regionen der Welt berichteten nämlich, daß Pestepidemien durch übelriechende „Nebel“ verursacht worden seien. Diese Nebel traten häufig nach ungewöhnlich hellen Lichtern am Himmel auf. Auf den ersten Ausbruch der Pest folgten eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse. Zwischen 1298 und 1314 wurden über Europa sieben große „Kometen“ gesehen; einer war von „grauenerregender Schwärze“. Ein Jahr vor dem Ausbruch der Epidemie in Europa wurde eine „Feuersäule“ über dem Papstpalast in Avignon in Frankreich gesichtet. Zu einem früheren Zeitpunkt jenes Jahres beobachtete man einen „Feuerball“ über Paris; er soll eine Zeitlang sichtbar gewesen sein. Die Menschen von Europa betrachteten diese Erscheinungen als Omen für die Pest, die bald darauf ausbrach. Schon während der ersten Pestepidemien in Asien wurden der Schwarze Tod und ungewöhnliche Himmelserscheinungen miteinander in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben, von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde.

1479

„In Arabien wurde ein Komet gesehen, der die Form eines sehr spitzen Holzbalkens hatte......“ Die dazugehörige Illustration, die sich auf Augenzeugenberichte stützt, zeigt etwas, das ganz offensichtlich wie die vordere Hälfte einer Rakete zwischen einigen Wolken aussieht. (Conrad Lycosthenes, „Eine Chronik der Wunder und Omen, die jenseits der richtigen Ordnung, Vorgänge und Abläufe in der Natur liegen, in den höheren wie in den niederen Regionen der Erde, vom Anfang der Welt bis heute“, S. 494)

1561/ 66

Zu den weiteren Wahrnehmungen merkwürdiger Himmelserscheinungen in der fernen Vergangenheit gehört auch ein spektakuläres Ereignis über der Stadt Nürnberg im April 1561; dort erschienen damals Kugeln und runde Scheiben am Himmel und führten ein regelrechtes Luftballett auf. Einwohner von Basel in der Schweiz beobachteten fünf Jahre später ein ähnliches Schauspiel. Nach zeitgenössischen Berichten war der Himmel plötzlich mit großen schwarzen Kugeln übersät, die mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Sonne oder umeinander herum flogen. So schnell und geheimnisvoll, wie sie aufgetaucht waren, verfärbten sie sich dann feuerrot und verschwanden. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 15) Nebenstehend die Illustration seltsamer kugelförmiger Körper, die man im Juli und Anfang August des Jahres 1566 über Basel in der Schweiz beobachtet hat. Sie wurden von Samuel Coccius, einem Augenzeugen, als große schwarze Kugeln beschrieben, die auf die Sonne zurasten und sich gegeneinander wandten, als ob sie in einen Kampf verwickelt wären.

1661 Nov.

Tibet: Der Jesuitenpater Albert d`Orville sieht in Lhasa ein UFO. Ein Lama, der es auch gesehen hat, sagte zu ihm: „Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und

brachten geistige Erleuchtung den ersten Menschen, welche die Erde bevölkert haben. Diese Wesen werden von uns stets freundlich empfangen und landen oft in der Nähe unserer Klöster, wo sie uns lehren und Dinge enthüllen, die in den Zeiten der Kataklysmen, (Überschwemmungen) verlorengingen...“(Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 91-92)

1665 10.4.

Der Gelehrte Erasmus Francisi berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk „Mysteriöse Erscheinungen“ über UFO-Sichtungen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 90)

1776 1.5.

Dr. Adam Weishaupt (1748-1830), Professor für katholisches Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt gründet den Illuminatenorden. Weishaupt - von Geburt Jude, der später zum Katholizismus konvertierte - brach mit dem Jesuitenorden, dem er als Priester angehörte. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 28) Sein erklärtes Ziel war die Errichtung eines „Novus Ordo Saeclorum«, einer neuen Weltordnung beziehungsweise einer neuen Weltregierung. Der Name „Illuminati« ist von dem Wort Luzifer (Lichtbringer) abgeleitet (S. 30). Die neue Weltordnung sollte erreicht werden durch:

                     Abschaffung jeder ordentlichen Regierung,

                     Abschaffung des Privateigentums,

                     Abschaffung des Erbrechts,

                     Abschaffung des Patriotismus,

                     Abschaffung aller Religionen,

                     Abschaffung der Familie. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 34) Es gibt in diesem Zusammenhang eine interessante Aussage von Bill Hamilton auf einem Vortrag mit William Cooper und John Lear. Diese Personen haben zusammen das Alien-Szenario untersucht. Cooper ist ein ehemaliger Geheimdienstler, dessen Aufgabe es war, hochrangige Offiziere über die Außerirdischen-Projekte zu informieren, bevor er sich aus Gewissensgründen entschloß, an die Öffentlichkeit zu gehen. Hamilton sagte auf diesem Vortrag, daß Jahrhunderte zurück eine Geheimgesellschaft, die Illuminaten einen Pakt mit einer außerirdischen Nation (die Grauen) schlossen, die sich innerhalb der Erde versteckt halten und daß die amerikanische Regierung 1933 den Pakt erneuert habe, um Menschen und Tiere für High-Tech einzutauschen. (Hamilton-Cooper-Lear-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)

 

1886

Als echten Beweis für das Vorhandensein unbekannter, vernunftbegabter Kräfte im Kosmos wertete Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (Vater der sowjetischen Weltraumfahrt) eine geometrische Figur und eine menschliche Gestalt, die er am Himmel ausgemacht hatte. (Quelle: Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)

1897 23.4.

Alexander Hamilton, ein Farmer, erzählte einem Reporter von einem kolossalen, 100 Meter langen Luftschiff, das am 23. April 1897 auf seinem Grund in der Nähe der Kleinstadt Yates Center in Kansas gelandet sei. Als er und zwei andere neugierig zu der Stelle gelaufen seien, hätten sie in der Glaskanzel des Luftschiffs „sechs der seltsamsten Wesen gesehen, die man sich vorstellen kann. Sie unterhielten sich plappernd, aber wir verstanden kein Wort von dem, was sie sagten.“ Dann habe sich das Schiff wieder in die Luft erhoben, unter Mitnahme einer von Hamiltons Kühen. Eine Zeitlang schwebte es noch über der Farm, dann entschwand es. Tags darauf fand ein Farmer in einiger Entfernung die Haut, die Beine und den Kopf der entwendeten Kuh. Hamilton: „Nachdem ich die Haut anhand meines Brandzeichens identifiziert hatte, fuhr ich heim. Aber vor dem Einschlafen sah im immer dieses vermaledeite Ding mit seinen großen Lichtern und den gräßlichen Menschen vor mir. Ich weiß nicht, ob sie Teufel oder Engel oder sonst etwas waren, aber wir haben sie alle gesehen.“ (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 23)

1908 30.6.

Atombombenexplosion in Sibirien (ein Meteorit wird ausgeschlossen). Prof. Aleksei Zolotow fand auf seiner Forschungsreise durch die Taiga Aufzeichnungen Überlebender. Sie hatten unmittelbar vor der Explosion am Himmel einen zylinderförmigen Flugkörper beobachtet, der mehrmals die Richtung änderte. (Bild Zeitung: Sept. 90, Atombombenexpl. 37 Jahre vor Hiroschima)

1909-1913

Ein Jahr nach dem Ereignis von Tunguska erlebte die Welt ihre erste größere Welle von UFO-Beobachtungen. Diesmal handelte es sich um ein internationales Phänomen, denn zwischen 1909 und 1913 kamen Berichte aus Europa, Nordamerika, Südafrika, Japan, Neuseeland und anderen Gebieten der Erde. Den Anfang machte Südwestengland, wo mehrere Personen behaupteten, sie hätten bei Nacht ein großes, längliches Objekt mit einem hellen Licht hoch über sich am Himmel schweben sehen. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 25)

1917 13.10.

Fatima, portugiesischer Wallfahrtsort: 50.000 Menschen sahen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnäßte Kleidung sei davon binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand zur Sonne hin. Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, „daß jeder wird glauben müssen“. Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder... (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs S. 25/ 26) Die Hirtenkinder Jacinta Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben Marienerscheinungen - jedesmal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis Oktober. Die Kinder starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia Santos ging in ein Kloster. sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft - so Lucia - sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Das „dritte Geheimnis von Fatima“ wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium weiterleitete. Im Jahr 1960 war Papst Johannes XXIII Herr der römischen Kurie. Lucias Brief wurde hinter verschlossenen Türen des päpstlichen Büros geöffnet. Erschüttert sagte Johannes XXIII: „Wir können das Geheimnis nicht preisgeben. Es würde eine Panik auslösen“. (Erich von Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 263/ 268) Es wird behauptet, daß dieses Ereignis von Fatima Religion als ein falsches Konzept enthüllt. Das ist der Grund, warum der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluß gehalten wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern. Mindestens ein Papst wurde ermordet, nachdem er beabsichtigte, den Menschen die Informationen zu enthüllen. (The leading Edge, No. 23, 1991, S. 52) Die Ereignisse von Fatima wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte. Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielten schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiung. Diese besagte, daß, falls der Mensch sich nicht vom Übel abwenden und sich zu Füßen Christi setzte, der Planet sich selbst zerstören und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich eintreten würden. Prophezeiung:

                     Ein Kind soll geboren werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte.

                     Gegen 1995 würden die Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden konventionelle Waffen eingesetzt.

                     1999: Der Krieg im Nahen Osten würde in einem Holocaust, durch den Einsatz nuklearer Waffen seinen Höhepunkt finden.

                     Bis 2003 würde der größte Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend vernichtet werden.

                     2011 soll die Wiederkunft Christi stattfinden. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)

 

1917

„... Ich habe Beweise gefunden, daß Geheimgesellschaften seit 1917 eine künstliche Bedrohung aus dem Weltraum planen, mit dem Ziel, die Menschheit in einer Weltregierung, genannt „die neue Weltordnung“ zusammenzubringen.“ (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 27)

1919 19.5.

Gründung des Council on Foreign Relations in Paris im Hotel Majestic. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Anhang)

1928

Ziolkowski entdeckt drei kyrillische Buchstaben am Horizont, die bedeuten „die Außerirdischen kennen ihre Freunde“. (Quelle: Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)

Zeitraum: 1930 bis 1949

1933-1945

Franklin Delano Roosevelt (1882-1945) ist Präsident der USA. Er führte das Siegel der Illuminaten auf der Ein-Dollar-Note ein. Der Illuminatenplan eines „Novus Ordo Saeclorum«, einer neuen Weltordnung (New Deal) beziehungsweise einer neuen Weltregierung wird somit öffentlich weiterverfolgt. Dieses Zeichen wurde von Weishaupt eingeführt, als er den Illuminatenorden am 1.5.1776 gründete. Auf dieses Ereignis wird durch die römischen Ziffern MDCCLXXVI am Fuße der Pyramide hingewiesen. Von Bedeutung ist die Inschrift des Zeichens: „Annuit coeptis« bedeutet „Unsere Unternehmung (Verschwörung) ist vom Erfolg gekrönt“. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 70)

1933

Die amerikanische Regierung (Roosevelt) schließt einen Handel mit den Grauen. Sie tauschen Menschen und Tiere für High-Tech ein. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b) Interview mit dem amerikanischen Forscher Alfred Bialek: „... Roosevelt unterzeichnete 1933 ein Abkommen mit den K's“ (Anm.: Bialek spricht von den „K's“, vermutlich den Grauen. An anderer Stelle des Buches (S. 443) wird von der K-Gruppe als eine Abkürzung für die Kondrashkin gesprochen). ... „Die Plejadier gingen hinüber zu den NAZI-Deutschen und arbeiteten mit denen etwas aus. So gab es zwei Mächte auf verschiedenen Seiten des Atlantik, die sich darauf vorbereiteten gegeneinander zu kämpfen. Eine Seite fütterte uns technische Informationen und es ist sehr wahrscheinlich, daß es auf der anderen Seite welche gab, die das gleiche taten um eine Art Balance zu halten“. (Matrix III, S. 367, Interview mit Alfred Bilek)

1938/ 39

Deutsche Expedition in die Antarktis. Ehemalige Mitglieder berichteten, daß auch noch nach Beendigung der Expedition (im Frühjahr 1939) das Expeditionsschiff „Schwabenland“ im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland (Antarktis) und dem Heimathafen pendelte, um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungen in die Antarktis zu befördern. Dazu gehörten auch Gleisanlagen, Loren und eine riesige Fräse, um Tunnelsysteme ins Eis bohren zu können. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.14) Neuschwabenland wurde erforscht und vermessen. Es umfaßt ein 600.000 KM großes Gebiet (fast gleich so groß wie Deutschland vor 1937) Neuschwabenland wurde zum deutschen Hoheitsgebiet erklärt. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.15)

1939 1.9.

Einmarsch der Deutschen in Polen (Beginn des Zweiten Weltkrieges). 1941 Die Deutschen verbanden sich mit den Ugha Mongulala (südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen Eindringlinge bat). In dem Buch „Die Chronik von Akakor (erzählt von Tatunca Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger, 1976, Econ Verlag) wird von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen Chronik besagt, daß die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor

12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird spekuliert, ob die Deutschen diese Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wußten. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 72)

1941

Erste Entwicklungsarbeiten an deutschen Flugscheiben wurden aufgenommen. Das erste Modell war im Juni 1942 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst 1944 in Prag. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 35)

1942 25.2.

Über Los Angeles erschienen 15-20 unbekannte feindliche Objekte, worauf die umliegend stationierten FLAK-Stellungen das Feuer eröffneten. (London Times, 26.2.42; Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 10)

1942

Ende Howard Menger begegnet einem (Außerirdischen) Mann mit schulterlangem, blonden Haar, der sich als einer von „seinem Volk“ ausgab. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62)

1943 28.9.

Augenzeugenbericht: Im Norden von Korsika hatte es beim Rückzug der deutschen Truppen größere Menschenansammlungen gegeben. Bei klarem Himmel griff dreimal ein Bombengeschwader an. Jedesmal schoben sich dicke Wolken zwischen die Angreifer und die Bodentruppen, so daß die Bomben nicht abgeworfen werden konnten. Als die Bomber beidrehten und verschwanden, wurde der Himmel wieder klar. Dieser Vorfall wiederholte sich im ganzen drei Mal. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.42)

1943 7.11.

Zeichnungen von den Deutschen Flugscheiben Haunebu I, und II der SS-Entwicklungsstelle IV. Technische Daten Haunebu II:

                     Durchmesser 26,3 Meter,

                     Antrieb: Thule-Tachionator,

                     Steuerung: Magnetfeldimpulser 4a,

                     Geschwindigkeit: 6000 KM/ H (rechnerisch 21000 möglich)

                     Reichweite 55 Stunden etc.

                     Weltallfähigkeit 100% - Geplante Serienfertigung Jahreswende 1943/ 44. (Bergmann, Deutsche

 

Flugscheiben.., S.62-65) Verglichen mit dem Foto von Adamski sehen Zeichnung und Foto mehr oder weniger identisch aus. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.66, 67)

1944

Sommer UFO-Sichtung - Augenzeugenbericht: „Vom Ufer des Zierkersees wurden Fliegende Untertassen gesichtet. Sie wirkten wie lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die rotglühend waren und weithin erkennbar. Da auch die V I Geschosse über Neustrelitz und Ostmecklenburg erprobt wurden, war dieser Anblick nicht einmal sensationell. Auch für uns waren die Scheiben Geheimwaffen in Erprobung.“ (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 12) 1944 Herbst „Im Herbst 44 hat mein Mann in Oldenburg mit seiner Einheit einen Flugplatz auf höheren Befehl hermetisch abgesperrt und gesichert. Auf diesem Flugplatz sind die in den „Vertraulichen (Mitteilungen)“ erwähnten kreisrunden Apparate mit erstaunlicher Geschwindigkeit aufgestiegen und haben auch rechtwinklig - wie die Hasen - Haken geschlagen.“(Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 12; Wochenzeitschrift Kristall, Nr. 9, 50)

1944

Herbst Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem Luftwaffen-Experimentierzentrum nahe Oberammergau beschleunigt durchgeführt. Dort und in den aeronautischen Einrichtungen in Wiener Neustadt wurden die ersten Feuerbälle hergestellt. Später, als sich die Russen Österreich näherten, wurden diese Produktionen in den Schwarzwald verlegt. Schnell und ferngesteuert, ausgerüstet mit Klystron-Röhren, auf der gleichen Frequenz wie das feindliche Radar arbeitend, konnten sie die Radarzeichen vom Bildschirm wischen und waren unsichtbar für die Bodenkontrolle. Am Tage sah das Ding aus wie ein leuchtender Kreisel, der sich um seine eigene Achse drehte. Nachts war der „Feuerball“ mit einer brennenden Kugel zu vergleichen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 16)

1944 14.12.

Zeitung: New York Times, Titel: Floating Mystery Ball is a new Nazi-Air Weapon, Oberstes Hauptquartier, Alliierte Expeditionstruppe, 13. Dez. Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Front erschienen, das wurde heute enthüllt. Flieger der amerikanischen Luftwaffe berichten, daß ihnen silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet begegnet sind. Die Kugeln begegneten ihnen einzeln oder in Schwärmen. Manchmal sind sie fast durchsichtig.

1944 Dez.

Sieben amerikanische Bomber verließen die USA. Nach einer Zwischenlandung auf den Bermudas stießen sie auf zahlreiche seltsame meteorologische Phänomene. Sie dauerten nur etwa eine Minute. Die Flugzeuge wurden erschüttert. Nur zwei Flugzeuge kehrten auf die Bermudas zurück. Die anderen fünf sind verschollen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 13)

Ende 1944

Drei verschiedene Konstruktionen von Flugscheiben waren fertiggestellt. Man hatte zwei grundverschiedene Wege eingeschlagen. Den einen Typ hatte der bekannte V-Waffenkonstrukteur Miethe entwickelt. Er bestand aus einer diskusähnlichen, nicht rotierenden Scheibe von 42 Metern Durchmesser. Im Gegensatz dazu drehte sich bei den Konstruktionen von Habermohl und Schriever ein breitflächiger Ring um eine feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Von Habermohl und seinen Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur. Schriever ist vor wenigen Woche (1953) verstorben, Miethe ging in die USA. (Welt am Sonntag, 26.4.53; Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 36)

Ende 1944

Metz, Frankreich: Ein heller Lichtpunkt folgte einem amerikanischen Bomberverband, der Richtung in Deutschland flog. Dieser Lichtpunkt flog in diesen Verband hinein und operierte dort in schnellen Zick­Zack-Flügen. Danach stürzten etwa 15-20 Maschinen des Verbandes brennend auf die Erde. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 13)

Ende 1944

Im Krieg trifft Howard Menger einen (Außerirdischen) hochgewachsenen Mann, der sich als Raumbruder ausgab. „Wir haben viel auf Deinem Planeten unter Euch Menschen zu tun und wir müssen es rasch tun, solange es noch einen Planeten und Menschen gibt, mit denen man zusammenarbeiten kann. Binnen kurzem wirst Du wissen auf welche Gefahr ich hingewiesen habe.“(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62)

1944

Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über Europa und den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuten eine neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. (Keyhoe, 1954: Der Weltraum rückt uns näher, S. 47ff) Teilweise hatten diese Kugeln einen Durchmesser von nur 30 cm. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 11)

1944

Report der technischen Intelligence-Abteilung der US strategischen Luftwaffe, London: „Wir erhielten alarmierende Berichte von verschiedenen Stellen, daß die Bomber, die von Deutschland zurückkehrten immer mehr über mysteriöse Motorausfälle klagten.“ Eine neue Geheimwaffe der Deutschen wurde vermutet, die das elektrische System der Bomber störte. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 27/ 28) Im Zusammenhang, auch mit späteren UFO-Sichtungen, wurde immer wieder von Stromausfällen berichtet, solange sich dieses Objekt über dem Gebiet aufhielt. Allein im Zeitraum 1966-67 waren 20 Städte weltweit von solchen Ausfällen betroffen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 29ff)

Vor 1945

Es wird vermutet, daß die Deutschen in der Arktis Stützpunkte errichtet haben, speziell auf Grönland. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.133)

1945 1.1.

London Daily Telegraph: „Und jetzt die Foo-Fighters“ - „Foo-Fighters sind die Sensation bei unseren Störflügen. Es handelt sich um eigenartige, orangenfarbene Lichter, die in Formationen und einzeln unseren Flugzeugen folgen und auch wieder abdrehen und steigen. Einige sind bis auf wenige Meter an die Flugzeuge herangekommen und wurden abgeschossen. Ein anderer Typ erscheint unter den Tragflächen und sendet eine Serie trüber Blitze aus“. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 18) New York Herald Tribune gleichen Datums: Piloten berichten, daß die silbernen Kugeln, welche die Deutschen gegen am Tage einfliegende Flugzeuge einsetzen bei ihren Flügen über dem Rhein einzeln oder in Trauben gesehen haben. Nun hat es den Anschein, als ob die Deutschen etwas Neues in den nächtlichen Himmel über Deutschland geworfen haben. Es sind die verrückten, rätselhaften „Foo­Fighter-Kugeln“, die an den Tragflächenspitzen der über Deutschland Nachtstöreinsätze fliegenden „Beaufighters“ dahinrasen. Die Besatzungen der Flieger sind diesen Kugeln schon seit mehr als vier Wochen begegnet. Sie scheinen durch Funksteuerung vom Boden aus gelenkt zu werden. Es gibt drei Arten dieser Lichter:

                     Eine ist eine rote Kugel, die an unseren Tragflächen erscheint und uns begleitet.

                     Nr. 2 ist eine senkrechte Reihe aus drei Feuerbällen, die vor uns herfliegt und

                     Nr. 3 ist eine Gruppe von ca. 15 Lichtern, die in der Ferne erscheint und wie ein Christbaum am Himmel steht, dessen Lichter an- und ausgeknipst werden. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 18)

 

1945 Jan./ Feb.

Bezüglich der Flugscheiben sei dem Feind nichts in die Hände gefallen. Im Januar bis Februar seien die Techniker und Ingenieure mit Frauen und Kindern und unbekanntem Ziel mit den Flugscheiben fortgeflogen. Nichts Verwertbares sei zurückgelassen worden. Sie basieren auf einer völlig neuen Antriebsart. Übliche Motoren bleiben stehen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III)

1945 Jan./ März

Deutschland erreichte die höchsten U-Boot-Produktionsziffern (27, 37, 27 Stück pro Monat) der ganzen Kriegsjahre. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.6) Das Bauprogramm wurde mit ganz besonderem Nachdruck und höchster Dringlichkeitsstufe durchgezogen. (S.13) Der Verbleib von einigen 100 U-Booten wurde auch nach dem Krieg nie geklärt.

(S.9) Ein ehemaliges Mitglied einer U-Boot-Besatzung sagte aus, daß zwischen 1944 und Mai 45 pausenlos U-Bootteile in U-Boote verladen wurden. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.12)

1945 März

Die Japaner haben bedingungslos kapituliert. In diesem Monat sandte das japanische Oberkommando an die amerikanische Botschaft in Moskau, an die russische Botschaft in Tokio und direkt an das Pentagon in Washington die Mitteilung, daß die japanisch-kaiserliche Regierung die bedingungslose Kapitulation wünsche. Die Amerikaner ließen das Angebot links liegen. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 206)

1945 April

Der deutsche Ingenieur Rolf Schriever berichtet nach dem Krieg über die Entwicklung deutscher Flugscheiben. Im April 45 wurde die erste Scheibe in Prag getestet. Sie hat einen Durchmesser von ca. 15 Metern und eine Plastikkuppel als Führerhaus. Ein Probelauf zeigt Mängel, deren Zeit länger als geplant in Anspruch nehmen. Am 9. Mai wird die Arbeit eingestellt und die Scheibe wird zerstört um sie nicht in die Hände der einmarschierenden Truppen fallen zu lassen. (Buntes Leben, Nr. 131, 31.5 52;) Erste Entwicklungsarbeiten wurden 1941 aufgenommen, das erste Modell war im Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst in Prag. Die Flugeigenschaften waren frappierend: senkrechter Start, senkrechte Landung, stillstehen in der Luft, Höchstgeschwindigkeit

4.000 KM/ H. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 35)

1945 7/ 8.5.

Kapitulation der deutschen Wehrmacht.

1945 Mai

Nach der Kapitulation Deutschlands wurden die „Foo-Fighter“ noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen beobachtet. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)

Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurden keine Foo-Fighter mehr beobachtet. Auch bei genauerer Untersuchung der deutschen Versuchsstellen und ihrer Geheimprojekte wurde ­soweit uns bekannt ist - nichts gefunden, was darauf schließen ließe, daß die Deutschen etwas erfunden hatten, was als goldene oder silberne Kugeln stundenlang in Formationen fliegen und von einem Moment zum anderen unsichtbar und wieder sichtbar gemacht werden konnte. Die Regierungsakten bezüglich der Foo-Fighter wurden noch lange über den Krieg hinaus geheimgehalten. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 19)

1945-1953

Harry S. Truman (1884-1972) ist Präsident der USA.

1945 6./ 9.8.

F. D. Roosevelt's Befehl zum Abwurf der Atombombe über Japan wurde nach seinem Tod (12.4.45) von seinem Vizepräsidenten Truman ausgeführt.

1945 2.9.

Kapitulation Japans. Ende des Zweiten Weltkrieges.

1945 5.12

Die Amerikaner verlieren fünf Avenger Torpedobomber im Bermudadreieck. Man fand keine Wrackteile. (Süd-Kurier, 13.3.64) PBM-Martin-Marine-Bomber, mit 13 Mann Besatzung auf der Suche nach den fünf Avanger-Bombern nach 20 Minuten verschwunden (Berlitz, Das Bermudadreieck, 1975, S. 48). Zwischen 1945 und ca. 1978 sind in diesem Gebiet 150 Flugzeuge und Schiffe mit rund 1500 Personen spurlos verschwunden (DNZ Nr. 17, 1978). Dieses Gebiet nimmt unter den ungeklärten Rätseln unserer Erde einen besonderen Rang ein. Hier sind mehr als hundert Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden - die meisten von ihnen nach 1945 -, und hier haben während der letzten sechsundzwanzig Jahre mehr als tausend Menschen das Leben verloren. (Berlitz, Das Bermudadreieck, 1975, S. 11).

Nach 1945

In Erkundungsflügen stieß die kanadische Luftwaffe im inneren der Arktis auf eine Blaunebelschicht, die sie durchstieß und darunter bewohnte Gebiete sah, inklusive Siedlungen, Grünflächen, durch einen typischen Inselcharakter gekennzeichnet. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.134)

1946 6.1

Drei Frauen (Mona Stafford, Louise Smith, Elaine Thomas) fahren von Stanford nach Liberty (Kentucky), als ihnen am Himmel ein riesiges Flugobjekt auffiel (groß wie ein Fußballplatz). Es hatte an der Unterseite eine Reihe verschiedenfarbiger Lichter und oben eine weiße Kuppel. Plötzlich verlor die Fahrerin die Kontrolle über den Wagen, der jedoch seine Fahrtrichtung mit ca. 120 km/ h beibehielt. Den drei Frauen begannen die Augen zu tränen und sie bekamen schier unerträgliche, stechende Kopfschmerzen. Später hatten sie eine Gedächtnislücke von etwa anderthalb Stunden. Unter Hypnose sagten sie aus, daß sie an Bord des UFOs entführt wurden. Die Wesen waren ca. 1.30 m groß und hatten kapuzenähnliche Kopfbedeckungen. Sie wurden einer schmerzhaften Untersuchung unterzogen. Alle drei hatten Einstiche an der gleichen Stelle. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 149­150)

1946 März-Nov.

Im Frühjahr 1946 brach am Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Rußlands ein Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet: schwach leuchtende Objekte, die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten, dann wieder Kurs und Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, daß dies in hohem Maße über die Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging. Sie bewegten sich völlig geräuschlos. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)

1946 ab Juni

In Schweden und Norwegen werden sogenannte „Geisterraketen“ (Ghost-Rockets) gesichtet. Es gab hunderte von Pressenotizen zu diesem Thema. Militärattachés und Militäreinheiten in Norwegen und Dänemark wurden aufgefordert alle Sichtungen und Daten festzuhalten. Zwischen Juni und Anfang Juli waren es 30 Meldungen. Allein am 9.7. schnellten sie auf 250 hoch und erreichten am 11.8. ein

Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle merklich ab. Die Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Am 27.7. beschlossen die schwedischen Generäle und am 29.7. die Norweger, der Presse keine weiteren Sichtungen mehr bekanntzugeben. Schwedische Militärstellen erklärten, daß es ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen festzustellen.(Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)

1946 9.10.

George Adamski beobachtete am Mt. Palomars ein zigarrenförmiges Objekt, welches bewegungslos am Himmel stand, bevor es sich Richtung Süden in Bewegung setzte. Wenige Minuten später wurde das UFO von Tausenden Bewohnern der südkalifornischen Stadt San Diego gesehen, was auch in Radio und Zeitung Beachtung fand. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 21)

1946/ 47

Im Winterhalbjahr 46/ 47 startete die US-Kriegsmarine unter Leitung von Admiral Richard E. Byrd die als Expedition getarnte, militärische Aktion Operation High Jump (bis 1955 zum Teil der Geheimhaltung unterlegen) in die Antarktis. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 15) Admiral Byrd traf am Südpol Außerirdische, die er in seinem Tagebuch als sehr groß, blond und blauäugig beschreibt. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 28)

1940er

Die Grauen verlagern ihre Operationsbasis von Südamerika in die USA (West) in Untergrundbasen. Diese Basen waren wichtig wegen bestimmter Mineralien und der magnetischen und plasmischen Effekte der Steine in dieser Gegend. Diese Außerirdischen betrachten sich selbst als eine alte Erdenrasse, einer Kreuzung zwischen Reptilien und Menschen. Das haben sie der Regierung erzählt. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)

1947 Jan.-Dez. 1952

Sechzehn fremde Raumschiffe mußten notlanden oder stürzten ab. Dabei wurden 65 fremde Tote und ein Lebender geborgen. Ein weiteres Raumschiff war explodiert, wobei keine Überreste geborgen werden konnten. Von diesen Ereignissen fanden 13 innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten statt, das explodierte Raumschiff nicht eingerechnet. Von diesen 13 ereigneten sich eines in Arizona, elf in New Mexico und eines in Nevada. Drei ereigneten sich in anderen Ländern, davon eines in Norwegen und die anderen beiden in Mexico. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 1) Andere Quelle: Zwischen 01/ 47 und 12/ 52 sind mindestens 12 weitere außerirdische Flugkörper über dem Territorium der USA abgestürzt oder notgelandet. Allein in den Monaten Februar und März 48 wurden in Neu Mexico zwei UFOs gefunden. In diesen UFOs befanden sich die Körper von insgesamt 17 Außerirdischen sowie eine große Anzahl menschlicher Körperteile. Im Folgenden wurden dann vom National Security Council (NSC), der ebenfalls zu dieser Zeit gegründet worden war, Verordnungen erlassen, die den Geheimdiensten erlaubten jegliche Informationen, die mit UFOs zu tun hatten, unter Verschluß zu halten. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 21 und Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 74ff)

1947 3.3.

Nach spurlosem Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral Byrd die gerade erst begonnene Expedition vorzeitig ab und verließ die Antarktis. Weitere 9 Flugzeuge mußten unbrauchbar zurückgelassen werden. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 15)

1947 5.3.

Artikel in El Mercurio, Santiago, Chile: Admiral Byrd nimmt zu der strategischen Wichtigkeit der Pole Stellung. Er machte die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müßten, gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durch feindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen. Der wichtigste Erfolg seiner Beobachtungen und Entdeckungen während der Expedition sei der augenblickliche Machtfaktor, den dieser bezüglich der Sicherheit der USA habe. Er hob die Notwendigkeit hervor „in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei“ zu bleiben. „.. das Überleben der Menschheit wie das der militärischen Wissenschaft befinden sich augenblicklich in einer lebenswichtigen Phase der Entwicklung..“. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 17)

Nach Rückkehr der Flotte wurde Byrd einem Geheimverhör und einer psychiatrischen Untersuchung unterzogen. Als der wahre Informationsgehalt (Byrd soll in einen Kampf mit einer außerirdischen Macht verwickelt gewesen sein, bei der er die 4 Flugzeuge verlor) der Antarktis-Schlappe bekannt wurde, gaben die U.S.A die Devise aus „Die Antarktis muß aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht werden“. (Zeitschrift Brisant, Nr. 5, 1978, S. 10)

1947 25.3.

Ein weiteres Raumschiff wird in Hart Canyon, nahe Aztec, New Mexico gefunden. Es maß 33 Meter Durchmesser. Insgesamt 17 tote Außerirdische wurden aus diesen beiden Schiffen geborgen. Von noch größerer Bedeutung war jedoch die Entdeckung einer großen Anzahl menschlicher Körperteile in diesen Schiffen. Aus Verschlußcode „Geheim“ wurde sofort „Super-Streng Geheim“. Ein Geheimhaltungsnetz, dichter noch als das Manhatten-Projekt (Entwicklung der Atombombe) wurde über diese Ereignisse gebreitet. In den nachfolgenden Jahren sollten die Vorfälle sogar zu den strengst gehüteten Geheimnissen der Weltgeschichte werden. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 1-2)

1947 24.6.

Es wurden zum ersten Mal offiziell UFOs gesichtet (zumindest nach Presseberichten zu urteilen). Der Hobbypilot Kenneth Arnold entdeckte um den Mt. Ranier (USA, Washington) unbekannte Flugobjekte. Weniger als 4 Wochen danach kreuzten im Sommer 47 ganze Kaskaden von UFOs am US-Himmel auf. (Quelle: Spiegel 1978, Ausgabe 38, Seite 260)

1947 2.7.

Roswell, New Mexico: Der Viehzüchter William Brazel beobachtet den Absturz eines UFO (strahlendes, helles, scheibenförmiges Objekt). Am nächsten Tag finden sie Wrackteile: federleichte, silbrige Metallteile aus einem Stück, Metallträger, die mit fremdartigen Hieroglyphen versehen sind und einige funkelnde Kristalle. Die Air-Army-Base in Roswell wird unterrichtet. Major Jesse Marcel vom militärischen Geheimdienst des 509. Bombengeschwaders und ein CIC-Corps-Officer namens Cavitt übernehmen die Untersuchung. Am nächsten Tag besagt eine Pressemeldung: „Die vielen Gerüchte um die fliegenden Scheiben fanden gestern eine Bestätigung. Das 509. Bombengeschwader war in der glücklichen Lage, das Wrack einer solchen Scheibe sicherzustellen...“. Die Wrackteile werden geborgen. Die besten Wissenschaftler des Landes analysieren den Fall. Dr. Vannevar Bush (wissenschaftlicher Chefberater der Regierung) wird nach Roswell abkommandiert. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 78-79; Hesemann, UFOs: Die Beweise, S. 74) Stanton Friedmann, Nuklearphysiker, referierte 1989 auf dem UFO-Kongreß in Frankfurt über ein Top-Secret-Eyes-Only-Papier aus dem Weißen Haus: Die „Majestics 12 Operation“, einer Zwölfergruppe hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler untersuchte angeblich am 7.7.1947 ein in der Einöde nordwestlich des Stützpunktes Roswell Army Air Base (New Mexico) abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen (4 Körper -tot und stark verwest). Seitdem sei eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden Außerirdischen unter der Decke hielten. (siehe Artikel in der taz vom 1.11.89 von Matthias Bröckers und Spiegel 1978, Ausgabe 38, Seite 162) Man fand Leichen der Besatzungen: Kleine Körper von grauer Hautfarbe, mit großen Köpfen und langen Armen. Sie hatten nur vier Finger. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81)

1947 2.9.

Mit Vertrag dieses Datums legen alle amerikanischen Staaten die Interamerikanische Verteidigungssphäre fest, die im Südpolgebiet von 5° N, 24° W in gerader Linie zum Südpol verläuft (Dept. of State Publ. 3016. Washington 1948)(Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 19)

1947 19.9.

Der Präsident (Truman) erhält einen Zwischenbericht über den Roswell-Fund, aus dem hervorgeht, daß es sich bei dem aufgefundenen Wrack höchstwahrscheinlich um einen Kurzstreckenaufklärer, außerirdischer Herkunft, handelt. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 75-79) Es wurden die Leichen von vier kleinen humanoiden Lebewesen gefunden, die durch die Explosion ca. 2 Meilen östlich der Absturzstelle aufgeschlagen sind (durch Witterungseinflüsse stark verwest und durch Tiere verstümmelt). Der MJ12-Wissenschaftler Dr. Detlev Bronk ist an der Untersuchung der Leichen beteiligt. Schlußfolgerung: Diese Wesen sehen zwar menschenähnlich aus, ihre Entwicklungsprozesse weichen jedoch stark von dem des Homo Sapiens ab. Sie sind kleinwüchsig,

haben überproportional große, runde Köpfe mit kleinen Augen und keine Haare. Soweit noch feststellbar, ist ihre Kleidung overallähnlich und aus einer Art synthetischem, grauen Material gefertigt. Zukünftige Bezeichnung „EBEs“ („Extraterrestrial Biological Entities). Im Wrack wird eine Anzahl schriftähnlicher Symbole entdeckt, deren Entschlüsselung erfolglos bleibt. Ebenso ergebnislos verlaufen auch die Bemühungen, die Antriebsmethoden oder die Art der Energieübertragung zu ermitteln. Jeder Hinweis auf Flügel, Propeller, Düsen oder andere konventionelle Antriebs- und Steuerungssysteme fehlt. Darüber hinaus gibt es weder Kabel, Vakuumröhren, noch andere erkennbare elektronische Komponenten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 80-81) In der Bildzeitung vom 25.8.90 wird ein Artikel veröffentlicht, der sich auf dem Roswell-Fund bezieht. Titel: Betrug oder Beweis? Foto: Einer der vier Außerirdischen - sie starben angeblich beim Aufprall ihres UFOs am 2.7.47 in New Mexico. Freiherr Nicholas van Poppen fotografierte sie im Auftrag des US-Geheimdienstes. Nachdem Poppen die Fotos machte, starb er auf mysteriöse Weise. Unter strengster Geheimhaltung wurden die unbehaarten Winzlinge (60 cm bis 1,20 cm) untersucht und einbalsamiert. Die Ärzte fanden Erstaunliches: Die Hände an den langen dünnen Armen haben vier Finger, ohne Daumen. An den Füßen keine Zehen. Die Haut ist gräulich oder hellbraun, leicht schuppig. Keine Muskeln, keine Schweißdrüsen. Keine erkennbaren Geschlechtsorgane. Keine Verdauungsorgane. Im Körper statt Blut eine farblose Flüssigkeit. Die Wesen, die wahrscheinlich heute noch mit Beweisstücken von UFO-Abstürzen aus den Jahren 1950 und 1982 im US-Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson versteckt werden, trugen metallische Overalls. Ihr Raumschiff hatte weder Düsen, noch einen anderen, uns bekannten Antrieb. Die fremdartigen Hieroglyphen im Inneren konnten bis jetzt nicht identifiziert werden.

1947 19.9.

Am 29.9.83 bestätigte Robert I. Sarbacher (zu diesem Zeitpunkt Präsident des „Washington Institute of Technology“ in einem Schreiben an William Steinmann, „... mit einigen Leuten im Büro (Pentagon) darüber gesprochen zu haben, daß diese Fremden biologisch konstruiert waren wie gewisse Insekten, die wir hier auf der Erde kennen“. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 29)

1947 23.9.

General Nathan F. Twining (Wright Patterson Air Base) schickte eine Lageeinschätzung an das Pentagon. Titel: AMC Opinion concerning flying discs (AMC (Air Material Command)-Meinung über die fliegenden Scheiben). Das Phänomen, von dem berichtet wird ist real und beruht nicht auf Fiktion oder Einbildung. Es sind Objekte, ungefähr in diskusform, die so groß wie Flugzeuge zu sein scheinen. (Hesemann, UFOs: Die Beweise, Seite 10-12)

1947 24.9.

Dr. Bush und Verteidigungsminister James V. Forrestal werden zum Präsidenten ins Weiße Haus gebeten. Im Verlauf der streng geheimen Besprechung raten die beiden dem Präsidenten zur Gründung einer Geheimoperation - Codename „Majestics 12“. (Johannes. von Buttlar: Zeitriß, Seite 80) Die CIA und MJ12 wurden gleichzeitig ins Leben gerufen. In dem streng geheimen CIA-Dokument (OSI/ PG Strong: bxl) wurden dann die Richtlinien für die Handhabung des UFO-Phänomens festgelegt. So heißt es in Absatz 2 unter c: „Aufgaben des Geheimdienstes:“ Ein weltweites System der Berichterstattung wurde eingerichtet und die wichtigsten Luftwaffenbasen erhielten den Befehl, unbekannte Flugobjekte abzufangen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 84) Nachfolgeprojekte von MJ12 sind: „Aquarius“ und „Snowbird“. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 81)

1947 9.12.

Truman stimmte der Ausgabe des NSC 4 zu, überschrieben mit „Koordination der Maßnahmen bezüglich ausländischer Geheimdienstinformationen“. Ein streng geheimer Zusatz, NSC 4a wies den Direktor der CIA an, geheime psychologische Aktivitäten zur Erreichung von NSC 4 zu unternehmen. Die ursprünglich der CIA erteilte Autorisierung zu Geheimoperationen unter NSC 4a enthielten keine formellen Richtlinien, weder für die Koordination noch für die Genehmigung solcher Operationen. Sie wies den Direktor der CIA lediglich an, diese Geheimoperationen durchzuführen und in Absprache mit Außen- und Verteidigungsministerium sicherzustellen, daß die durchgeführten Operationen sich im Einklang mit der amerikanischen Politik befanden. Später sollten NSC 10 und NSC 10/ 2 die NSC 4 und NSC 4a ersetzen und dadurch die Möglichkeiten zu Geheimoperationen noch erweitern. Das Büro zur Richtlinienkoordination (OPC) wurde zur Durchführung eines erweiterten Programmes von Geheimaktivitäten eingeschaltet. NSC 10/ 1 und NSC 10/ 2 legalisierten illegale und außerlegale

Praktiken und Vorgänge, weil sie als für die Führer der nationalen Sicherheit annehmbar angesehen wurden. Die Auswirkungen zeigten sich sofort. Den Nachrichtendienstlern waren nun Tür und Tor geöffnet. Unter NSC 10/ 1 war zwar eine Abteilung „Ausführende Koordination“ gegründet worden, zur Begutachtung von Geheimprojekten, aber nicht zu deren Genehmigung. Diese Abteilung wurde nun stillschweigend mit der Koordination der außerirdischen Projekte betraut. NSC 10/ 1 und NSC 10/ 2 wurden dahingehend interpretiert, daß an der Spitze niemand von irgendetwas wissen wollte, bevor es nicht erfolgreich abgeschlossen war. Diese Aktionen schufen einen Puffer zwischen dem Präsidenten und der Information. Sinn dieses Puffers sollte sein, den Präsidenten in die Lage zu versetzen, jegliche Kenntnis zu bestreiten, falls undichte Stellen den wahren Tatbestand durchsickern lassen sollten. Dieser Puffer wurde in den späteren Jahren ausschließlich dazu benutzt, die nachfolgenden Präsidenten nur so viel über die Anwesenheit der Außerirdischen wissen zu lassen, wie es die geheime Regierung und die Nachrichtendienstler für vertretbar befanden. Durch NSC 10/ 2 wurde eine Studiengruppe gegründet, die sich im geheimen traf und aus den führenden Wissenschaftlern jener Tage bestand. Diese Studiengruppe wurde nicht Majestics 12 genannt. Ein weiteres Memo, NSC 10/ 5 umriß die Aufgaben dieser Studiengruppe. Erst vier Jahre später schufen weitere NSC-Memos und geheime Führungsbefehle die Voraussetzungen zur Gründung von MJ 12. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3)

1947 Dez.

Man formte eine Sonderabteilung aus Amerikas Top-Wissenschaftlern unter dem Decknamen „Projekt Sign“, um das Problem zu untersuchen. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2)

1947

Seit dieser Zeit wird von „phantastisch leuchtenden und furchterregend aussehenden“ Rädern berichtet, USOs die sich aus der Tiefe des Meeres aus dem Wasser erheben und verschwinden. „Es gleitet über das Schiff hinweg. Ein Schwefelgeruch verbreitet sich, während das Rad mit fürchterlichem Brummen ins Ungewisse aufsteigt und Dampf ausstößt“. Zeugenaussagen berichten von Sichtungen im Persischen Golf, in der Meerenge von Malacca, im Chinesischen Meer, im Pazifik, in der Nähe von Japan, vor Amerika, bei den Karolinen, bei Mexico und Kalifornien. (UFO-Nachrichten Nr. 19, 1958)

1947

Seit dieser Zeit registrierte eine Spezialabteilung der US Air-Force etwa 1200 Berichte über UFOs. (Spiegel, 14.10.68, Titel: Argentinien - Fliegende Untertassen - Blut abgezapft)

1947

Nach dem Krieg hatte Howard Menger noch zahlreiche Kontakte, wobei sich die Treffen an einem vorher festgelegten Landeplatz abspielten. Menger erhielt immer neue Aufgaben von ihnen. Er fuhr sie zu bestimmten Orten, wo Meßgeräte aufgestellt wurden, er versorgte Neuankömmlinge mit Kleidung, verpaßte ihnen den richtigen Haarschnitt, damit sie nicht auffielen, damit sie unerkannt unter den Menschen leben und arbeiten konnten. Um die Operationen nicht zu gefährden, mußte er versprechen, bis 1957 nicht über seine Erfahrungen zu sprechen. Die Außerirdischen erklärten, daß sie von Planeten innerhalb und außerhalb unseres Sonnensystemes kommen. Innerhalb ist Venus, Mars, Saturn. Menger wurde zu ihrem Heimatplaneten mitgenommen, um ihn anzuschauen. Er sagt, die Außerirdischen kämen zur Erde, um den Menschen zu helfen, selbst zu einem besseren Verständnis des Lebenssinnes zu kommen. Sie hätten bereits hohe Politiker und bekannte Persönlichkeiten kontaktiert, aber die offiziellen Stellen weigern sich darüber zu sprechen, weil das unser Wirtschaftssystem durcheinander bringen würde. Sie nähern sich Einzelpersonen, um die Menschen an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Viele innerhalb der Erdbevölkerung haben sich freiwillig auf der Erde inkarniert um einem Plan voranzuhelfen, der universalen Ausmaßes ist. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 63ff)

1947-48

Die ersten Bauarbeiten an den unterirdischen Basen begannen in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege Bautätigkeiten und hohes Militäraufkommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 41) Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, daß viele Truppen und Lastwagen in diesen Bereich hinein- und herausgingen und daß die Zeichen auf den Lastwagen von einer Holzfirma in Colorado stammten, die es bei weiterer Nachforschung nicht gab. Die Rand-Corporation war am Bau der

Untergrund-Basis beteiligt. Sie hatten eine Tunnelbohrmaschine, die das Felsgestein schmilzt und glatte Wände hinterläßt, um einen Magnetzug darin fahren zu lassen. Diese Methode ist eine wissenschaftliche Erkenntnis, die bereits veröffentlicht wurde. Es gibt über hundert solcher geheimen Untergrundbasen. Eine davon ist auf der Rückseite des Mondes und eine andere auf dem Mars. Dies wurde von Personen berichtet, die dort gearbeitet haben. Der Mann, von dem dieser Bericht stammt, war ein Bauarbeiter. Nachdem er seine Arbeit beendet hatte, wurde er gebeten, dort zu arbeiten. Die einzige Bedingung war, daß er sich nachher einer chemischen Auslöschung seines Gedächtnisses hätte unterziehen lassen müssen. Dies hat er abgelehnt. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Hamilton erwähnt Gespräche mit Arbeitern in der Dulce-Base, die von den Aliens erfahren haben, sie seien Repräsentanten einer fremden Rasse und sie wollen die Erde als eine Operationsbasis benutzen. Es gibt noch andere außerirdische Rassen, die sich im Konflikt miteinander befinden, wessen Absichten auf der Erde verfolgt werden sollen. Dies ist seit den Vierziger Jahren sorgfältig vor der Öffentlichkeit verborgen worden. Es gibt verschiedene Basen rund um die Erde. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Alle CIA-Direktoren seit 1947 waren Mitglieder in MJ12. Alle Außenminister der USA waren sowohl Mitglieder im Council on Foreign Relations und MJ12. Seit dieser Zeit gab es in der Gegend New Mexico 47 UFO-Abstürze, bei denen 26 tote Aliens gefunden wurden. Cooper hebt hervor, daß die CIA aus dem einzigen Grund ins Leben gerufen wurde, nämlich, sich einerseits mit der Alien-Frage zu beschäftigen und um andererseits die Kontinuität zu waren, wer immer auch der Präsident sein mag. (Cooper-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)

1948 1.1.

UFO-Sichtung im Süden von Mississippi. Der Flugkörper hatte entfernte Ähnlichkeit mit einem Baumstamm. (Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd)

1948 7.1.

Am frühen Nachmittag sehen mehrere hundert Menschen in Louisville, ein auf 80-100 m Durchmesser geschätztes, rundes, mal weiß mal rot glühendes Flugobjekt. Thomas F. Mantell verfolgt dieses Objekt bis auf 7000 m Höhe. Er beschreibt es als: „170 m Durchmesser, scheibenförmig, Oberteil mit Ring und Kuppel, scheint schnell um zentrale Vertikalachse zu rotieren, sieht metallisch aus, schimmert glänzend, ändert seine Farbe.“ Mantell nähert sich der Maschine bis auf 350 m, trudelt dann ab und explodiert in der Luft. (Div. Zeitungsartikel)

1948 Jan.

Die US-Luftwaffe beginnt Berichte über angebliche Flugobjekte der dritten Art zu sammeln und auszuwerten -anfangs unter dem Decknamen „Sign“, dann als Projekt „Grudge“, von 1952 an als Action „Blue Book“. (Quelle: Spiegel 1978, Ausgabe 38, Seite 260)

1948 13.2.

Ein fremdes Raumschiff wurde auf einem Tafelberg in der Nähe von Aztec, New Mexico, entdeckt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 1)

1948 25.5.

Hans P. Klotzbach wollte von Deutschland nach Luxemburg, um dort zu arbeiten. Er reiste illegal auf einem Kohlenzug. Er sprang kurz vor der Grenze ab, geriet jedoch mit seinen Beinen unter den Zug und verlor das Bewußtsein. Er wachte in einer Art Operationssaal, in einem Raumschiff auf. Seine Beine waren operiert. Er bekam fremdartige Früchte gegen seinen Hunger angeboten. Die Fremden sagten, daß das kosmische Gesetz ihnen verbiete zu töten. Sie ernähren sich nur vegetarisch. Klotzbach bekam eine Botschaft für seine Mitmenschen aufgetragen: „Sag ihnen, daß wir als Wächter des Universums da sind und allen edelgesinnten Menschen eine Hilfe sein werden. Wir wollen ihnen Hoffnung machen, auf daß sie ihre Verzweiflung überwinden, denn Eure Erde wird einer Zeit entgegengehen, in der Schmerz, Leid und Chaos herrschen werden. Es ist die Zeit der kosmischen Dunkelwolke. Diese Wolke wird in nicht allzu ferner Zukunft die Erde berühren... Ihr werdet vor dem Problem stehen, daß es innerhalb von bewohnten Planetensystemen auch negative Kräfte gibt, die ebenso wie wir Eure Erde besuchen und euch unter der Maske von Friedensbringern ins Unglück stürzen wollen... Sie werden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln der Technik, der Wissenschaft und auch der Konfessionen versuchen, Euch in ihren Bannkreis zu ziehen, aus dem Ihr

nicht mehr herauskommen werdet, so Ihr nicht zu unterscheiden versteht...“ (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 89-90)

1948 22.1.

Projekt Sign wurde unter die Leitung des Luftwaffen-Geheimdienstes der USA im Wright Patterson Air­Base-Stützpunkt in Ohio gestellt, um das UFO-Phänomen zu untersuchen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 23)

1948 Juli

Über Holland wird ein „flügelloser Luftriese“ gesehen, ebenfalls mit Fensterreihen. Er wird beschrieben „wie ein gewaltiger Wäschepfahl - sehr hoch und äußerst schnell“. (Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd)

1948 Juli

Die Mitglieder von Projekt Sign veröffentlichten einen Bericht, der damals „top Secret“ war, wonach die UFOs außerirdische Flugkörper seien. Als Stabschef General Hoyt S. Vandenberg davon erfuhr, wies er den Bericht als unwahrscheinlich zurück und ersetzte die Mitglieder durch Gegner der UFO-Theorie. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 23)

1948 Dez.

Als im Dezember 1948 Feuerbälle den gesamten Südwesten der USA heimsuchten, richtete die U.S.­Air-Force 1949 das Projekt Twinkle zur Erforschung dieser mysteriösen Kugeln ein, die dort nicht nur von hunderten von US-Piloten, Wetterbeobachtern und Atomforschern beobachtet, sondern auch vom Oberst der Luftwaffe, U.S.-Geheimdienstoffizieren und hohen Stabschefs gesehen wurden. Die erste Beobachtungsstation des Projektes befand sich in Vaughn, New Mexico und später, neben anderen, auf der Holloman Luftwaffenbasis in Alamorordo, New Mexico. (UFO-Nachrichten Nr. 89, Jan. 1964; Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 20)

1948 Dez.

Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book. Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von Grudge erarbeitet werden, einschließlich des umstrittenen Grudge 13, welches Bill English und ich einsehen, lesen und der Öffentlichkeit zugänglich machen konnten. Sogenannte „Blue Teams“ wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben, sowie tote und lebende Aliens zu bergen. Diese „Blue Teams“ sollten später in sogenannte „Alpha Teams“ im Projekt Pounce aufgehen. Während dieser frühen Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der USA und die CIA die Kontrolle über das Alien-Geheimnis aus. Tatsächlich wurde die CIA durch Präsidentenbefehl zunächst als „Central Intelligence Group“ gegründet, mit dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu befassen. Im später verabschiedeten „Nationalen Sicherheitsgesetz“ führte man sie als CIA. Der „Nationale Sicherheitsrat“ wurde zur Überwachung der Geheimdienste und besonders der Außerirdischen gegründet. Eine Reihe von Anordnungen und Befehle seitens des NSC entbanden die CIA von ihren ursprünglichen Aufgaben der Zusammenstellung ausländischer Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen im In- und Ausland. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2)

Grönland: UFOs wurden wiederholt von Wissenschaftlern einer Erdvermessungsstation in den nördlichen grönländischen Eisebenen gesehen. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)

1949 11.2.

Sign wurde durch Projekt Grudge ersetzt. Grudge konzentrierte sich neben den UFOs hauptsächlich auf die Leute, die darüber berichteten. Schließlich kam man zu dem Schluß: wenn sich die UFO-Sichtungen nicht durch natürliche Phänomene erklären ließen (wie es in ca. 23% der Fälle geschah), dann hätte man es mit einem psychologischen Phänomen zu tun. Grudge bestand noch bis 1952 weiter, obwohl es am 27.12.49 offiziell aufgelöst wurde. Grudge ging in das Projekt Blue Book über. Blue Book sollte die Öffentlichkeit angesichts der steigenden Anzahl von UFO-Berichten abwiegeln, hatte aber nicht viel Erfolg, denn immer mehr Stimmen wurden laut, die das Ganze für Verschleierungstaktik hielten.

1949 22.5.

James Forrestal wird vom CIA ermordet. Er stimmte nicht mit der Geheimhaltung der Außerirdischen-Fragen überein und wollte die Führer der Parteien und den Kongreß informieren. Truman wies ihn an, zurückzutreten. Man befürchtete, daß Forrestal zu reden anfing, und begann ihn zu isolieren und zu diskreditieren. Am frühen Morgen des 22.5. banden CIA-Agenten ein Bettlaken um seinen Hals, befestigten das andere Ende in seinem Zimmer und warfen ihn aus dem Fenster. Das Laken riß und er stürzte zu Tode. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3)

1949 1.10.

Am 29.11.47 stimmten die Vereinten Nationen mit Wirkung zum 1.10.49 für eine Teilung Palästinas in zwei unabhängige Staaten - einen jüdischen und einen arabischen. (Des Griffin, Wer regiert die Welt,

S. 218) (Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die Gründung des Staates Israel war die erste Gelegenheit seit der Diaspora der Juden, wieder ihre alte Aufgabe zu erfüllen. Da es jedoch mittlerweile zu spät für den ursprünglichen Plan einer schrittweisen Evolution ist, plant Hoova jetzt eine Schocktherapie, eine Vorbereitung der Menschheit, gefolgt von einer Massenlandung. Der Prozeß der Vorbereitung geschieht diesmal nicht durch ein Individuum wie Moses oder Jesus, sondern durch eine Gruppe von Individuen, ausgestattet mit den Kräften von Hoova. Parallel würde versucht, das Bewußtsein Israels als eine Holographie der Menschheit zu erhöhen, was Auswirkungen auf den gesamten Planeten hätte. Umgekehrt würde eine Zerstörung Israels die Zerstörung der gesamten Menschheit zur Folge haben. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)

1949

Die Journalistin Linda Moulton Howe erhielt 1983, während eines Interviews mit dem AFOSI Sonderagenten des U.S.-Luftwaffengeheimdienstes Sgt. Richard Doty Informationen über UFO-Abstürze und konnte Dokumente einsehen:

1949

Weiterer Absturz eines UFOs nahe Roswell, New Mexico: Ein Außerirdischer überlebte und wurde nach Los Alamos gebracht, wo er am 18.6.52 starb. (Los Alamos war damals die best gesicherte Vorrichtung der US-Streitkräfte. 1944-45 hatte hier das Manhatten-Projekt, das die Entwicklung der Atombombe koordinierte, seinen Sitz.) Dort wurde er von einem Luftwaffenoberst bis zu seinem Tod betreut. Das Wesen wurde als reptiloider Humanoid mit gewissen insektoiden Charakteristiken beschrieben, als Mischform von Mensch, Reptil und Insekt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81) Das Projekt Garnet untersuchte die Einwirkung der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit. Ein Bericht zitiert einige Erkenntnisse, die aus den telepathischen Kommunikationen mit EBEs gewonnen wurden: Die Außerirdischen besuchen die Erde seit 45.000 Jahren. Sie hätten die Menschheit durch eine Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen. Das Ergebnis sei der Cro-Magnon-Mensch gewesen, der vor rund 40.000 Jahren in Nordspanien und Südwest-Frankreich aufgetaucht sei (Höhlenmalereien). Sie hätten die Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen geschaffen und als moralische Instanz. Sie selbst stammen aus einem Doppelsternsystem wie das von Ceta Reticuli. Ihr Planet ist ein Wüstenplanet dessen Sonne zu sterben drohe und sie hausen ähnlich wie die Pueblo-Indianer. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 192)

Zeitraum: 1960 bis 1969

1960 8.4.

Die Amerikaner beginnen mit dem Projekt OZMA, um Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen. OZMA wurde am 28-m-Teleskop von Green Bank begonnen, wurde aber 1964, nach Fertigstellung der Teleskopanlage auf Puerto Rico, dort weitergeführt. Die über OZMA erzielten Resultate wurden vom Pentagon sofort für geheim erklärt. Als Zweck dahinter wird der Versuch vermutet, den Funk-Nachrichtencode außerirdischer Flugobjekte zu knacken. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25)

1960 9.2.

Die Leute vom Saturn brachten Reinhold Schmidt nach Ägypten zur Cheopspyramide. Sie erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen schweren Steine nur möglich gewesen sei, dank der Anwendung der universellen Gesetze und von Naturkräften, welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie führten ihn in einen unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige Kammer, in der sich ein kleines Raumschiff befand - und Beweise für das irdische Wirken Christi. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden diese geheimen Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals Zeugnisse für das Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft erkennen.(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 74)

1960 16.10.

Hans P. Klotzbach: Dritter Kontakt mit Außerirdischen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 90)

1960

Ein Südafrikaner (Edwin) hat Kontakt zu einem Außerirdischen. Dieser erzählt ihm von seinem Heimatplaneten Koldas und einer Konföderation der 12 Planeten, die hofft, daß die Erde ihr 13. Mitglied werden würde. Es ist nicht die Absicht dieser Konföderation in die Angelegenheiten der Menschen einzugreifen, aber dennoch sind sie sehr besorgt über den Einsatz atomarer Waffen und die Gefahr einer Kettenreaktion, ausgelöst durch die Atombombenversuche. Viele Tausende von ihnen würden unerkannt auf der Erde leben. Sie blieben zwischen einem und fünf Jahren und studieren in dieser Zeit die Menschen so gründlich wie möglich. Danach würden sie abgeholt und wieder auf ihren Heimatplaneten gebracht werden. Er warnte vor negativen Gruppen auf der Erde, die verwirrende Botschaften verbreiten. Diese Gruppen werden von einer anderen Raumrasse kontrolliert, welche die Bemühungen Valdars (Name des Außerirdischen) und seiner Gruppe zur Rettung der Erde sabotiert. Diesen Gruppen gelang es zu allen Ebenen der irdischen Gesellschaft und der Regierungen vorzudringen. Seine Gruppe hätte den irdischen Regierungen bereits die Aufnahme in die Galaktische Konföderation der Erde angeboten, ein Ansinnen, welches nur bei einigen Kleinstaaten auf Gehör stieß. Warnungen der Konföderation an die Welt über künftige drastische Änderungen wurden von den Regierungen ignoriert. Gemäß den Wissenschaftlern der Konföderation treten diese Änderungen auf, wenn sich das Magnetfeld der Erde zwischen dem ersten und zweiten Spannungsfeld normalisiert. Sie erwarten, daß sich die Erdachse leicht verschiebt und dadurch das Abschmelzen der polaren Eiskappen verursacht. Dies wird sich in abnormen Gezeiten, Wetteränderungen und graduellen Überflutungen tiefergelegener Landstriche auswirken. Auch Erdbeben und vulkanische Eruptionen werden erwartet. Im Fall einer Verschlechterung der Lebensbedingungen auf der Erde wäre die Konföderation bereit, eine große Anzahl Menschen zu evakuieren. Tatsächlich hat man dazu schon einen jungen Planeten namens EPICOT vorbereitet, ein Planet im Sonnensystem unserer Milchstraße, der ähnliche Lebensbedingungen aufweist wie die Erde. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 105/ 6)

1960/ 70

Starke Welle von UFO-Berichten in Kanada und Grönland. 1970 wurde bestätigt, daß die fliegenden Scheiben in ausgedehntem Maße in der Nähe von Frühwarnstationen gesehen wurden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)

1961-1963

John Fitzgerald Kennedy (1917-1963) ist Präsident der USA. Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt durch Kennedy einen wesentlichen Schub. In der Rede anläßlich seiner Amtseinführung rief er das amerikanische Volk auf, vor Ablauf der 60er Dekade einen Menschen zum Mond zu bringen. Dieser Plan erlaubte den Verantwortlichen riesige Geldbeträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsächliche Raumfahrtprogramm vor der amerikanischen Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck. Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Basis der Aliens, der Amerikaner und der Russen auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)

1961

Außerirdische entführten das Ehepaar Barney und Betty Hill an Bord ihres Flugobjektes, um sie dort medizinischen Untersuchungen auszusetzen. In Hypnose versetzt konnte sich das Ehepaar später an die kleinsten Einzelheiten dieses Erlebnisses erinnern. Betty gelang es, sich an eine Sternenkarte zu erinnern, die ihr von den Fremden gezeigt wurde. Eine Astronomin identifizierte diese Sternenkarte als

exakte Darstellung unserer Milchstraße - gesehen aus der Perspektive eines zum System Ceta Reticuli gehörenden Planeten. (Johannes von Buttlar, Drachenwege, S. 178)

1961

(Sept. 1977: Interview der Autoren mit Prof. Gerstein bezüglich der drei Überlebens-Alternativen der Menschheit) Atmosphärische Veränderungen auf dem Mars wurden beobachtet und wissenschaftlich aufgezeichnet: Der Mars hatte immer einen Wolkenmantel, der in Dichte zu unterschiedlichen Zeiten variierte.

1961

wurde festgestellt, daß Stürme kolossalen Ausmaßes auf dem Mars stattfanden. Als die Wolken sich dann aufklärten, wurden bemerkenswerte Veränderungen festgestellt. Die polaren Eiskappen waren kleiner geworden und um die äquatorialen Regionen hat sich ein breites Band einer dunkleren Farbschattierung erstreckt. Es wurde angenommen, daß dies Vegetation sei. (Alternative 3, S. 175/ 77)

1962

Jan. Norbert Haase, 18 Jahre alt, wohnhaft in Stendal, DDR sieht ein UFO, verliert das Bewußtsein, wacht mit starken Kopfschmerzen wieder auf. Sein Gesicht war rot wie von einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase hatte er eine kleine Wunde, die oberste Hautschicht war entfernt. Die ersten beiden Nächte hatte er starke Alpträume. Unter Hypnose wurden 7-8 Tonbänder aufgenommen. Am letzten Tag bekam er fünf Minuten der Aufnahmen vorgespielt, wo er sich an „schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen Overalls“ erinnert. Er sieht ein Symbol am Kragen, den Baum des Lebens, aber ohne Schlange. Es ist das gleiche Symbol, welches Dr. Daniel Frey am 4.7.50 an der Sitzlehne des Raumschiffes gesehen hat, mit dem er geflogen ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 92)

1962

27.1. Der Eisbrecher der U.S.-Navy befand sich auf einer geheimen Mission in der Antarktis, als plötzlich ein ca. 10 Meter langes, silbrig glänzendes, einem U-Boot gleichendes Objekt das ca. 7 Meter dicke Eis von unten her durchbrach und in den Wolken verschwand. Aus dem Loch stiegen ca. 30 Meter hohe Wasserkaskaden empor. (Vi Menn, Nr. 3, 1986)

1962 30.4.

Eugenio Siragusa verspürte den heftigen Drang auf den Ätna zu fahren. Dort traf er zwei Individuen mit silbrig schimmernden Raumanzügen, über 1.85 m groß, athletischer Wuchs, lange blonde Haare, die bis auf die Schultern fielen. Sie stellten sich vor als Ashtar und Ithakar. Ashtar ist „der heilige Oberbefehlshaber“ der Flotte in Mission auf unserem Planeten mit Basis auf der Venus. Ithakar ist höchster Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten. Sie haben Basen auf der Erde u.a: Kanarische Inseln, in der Adria, im Mittelmeer, in der Biskaya und vor den Portugal-Inseln

(S. 129). Er sollte eine Botschaft an die mächtigsten Männer der Erde weitergeben. Diese Botschaft wies noch einmal auf die Gefahren, durch die Fortsetzung der über- und unterirdischen Atomversuche hin und auf die mehrmaligen Versuche der Außerirdischen, der Menschheit zu helfen. „Wir haben versucht, Euch die unaussprechliche Schönheit des Weltalls erahnen zu lassen, mit seinen unerreichbaren Reichtümern der Liebe und des Wohlergehens... Eure tiefverwurzelte Skepsis und die gefährliche Unwissenheit einiger egoistischer Erdenmenschen haben versucht und versuchen noch, unser brüderliches und selbstloses Wirken unwirksam zu machen und zu verdunkeln. Heute breitet sich auf Eurem Planeten ein dunkles und verhängnisvolles Schicksal aus, dank Eurer Taubheit und der gewissenlosen Arbeit Eurer Wissenschaftler, wodurch die schon gefährdete Situation des kosmischen Gleichgewichtes Eures Planeten hartnäckig unterminiert wird. Von unserer Seite aus werden wir möglichst bestrebt sein, das Schlimmste zu verhindern, aber wir können nichts mehr tun, wenn das Gesetz, welches das Gleichgewicht der kosmischen Entwicklung schützt, zu Eurem Unglück wirksam wird. Rettet Euch... Noch habt Ihr Zeit... Wir werden Euch helfen!“ Dann erklärten Ashtar und Ithakar, daß sie Repräsentanten einer intergalaktischen Konföderation sind, der zahlreiche bewohnte Planeten angehören. Die Botschaft, die Siragusa in der selben Nacht tippte, schickte er an den Papst, Kennedy, Chruschtschow, de Gaulle, die Königin von England, den König von Schweden und den Präsidenten Italiens. Nur de Gaulle antwortete. In der Folgezeit sah Siragusa UFOs und zweimal zigarrenförmige Mutterschiffe über seinem Haus. Tatsächlich meldete die Presse in diesen Tagen eine UFO-Welle über

Italien. Zwischen 1962 und 1978 hatte Siragusa 19 physische Begegnungen mit Außerirdischen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 126/ 7)

1962 22.5.

Marslandung: Temperatur bei Sonnenschein 4 Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer Sprache. Die Stimmen sagen: „22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!“ Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine starb am 6.2.1977 bei einem mysteriösen Autounfall, wobei er innerlich verbrannte, wiedurch Mikrowellen bestrahlt. Der Befehl zu dieser Eliminierung wurde vom sowjetisch-amerikanischen „Policy Committee“ gegeben, die diese Art Liquidierung „hot jobs“ nannten. (Buch: Alternative 3, S. 45ff: Die Autoren glauben, daß dieses Band authentisch ist und daß dies die erste, geheime, unbemannte Marslandung war) Eine unbemannte Sonde landet auf dem Mars und bestätigt die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Länder. Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrechterhalten, um so, im Namen der nationalen Verteidigung, Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)

1962

Juni Geheimnisvolle Flugkörper über Argentinien Glaubwürdige Augenzeugen - Brennstoffproben werden untersucht. (General-Anzeiger Bonn, 8.6.62)

1962 4.9.

Eugenio Siragusa fuhr wieder auf den Ätna und traf Außerirdische, ca. 2.15 m groß, in einteilige Raumanzüge mit Helmen gekleidet. Sie stellten sich als Woodock und Link vom Planeten Alpha Centauri/ Metaria vor. Sie diktierten eine Botschaft an die Wissenschaftler der Erde. In dieser Nacht haben hunderte Bewohner dieser Region die Scheibe über die Insel fliegen sehen. Die Zeitungen berichteten darüber. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)

1963 14.2.

Eugenio Siragusa wurde wieder von Ashtar und Ithakar kontaktiert um abermals eine Botschaft an die Völker und Regierungen der Erde entgegenzunehmen: „Während Eure Wissenschaftler schweigen, beginnen sich die Wirkungen Eurer unverantwortlichen Atomexperimente bemerkbar zu machen. Der magnetosphärische Mantel Eures Planeten hat bereits erhebliche Veränderungen infolge Eurer Atomexperimente in großer Höhe erlitten“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)

1963 16.7.

Paul Villa erhielt einen telepathischen Impuls sich seine Kamera zu schnappen und an einen bestimmten Platz zu fahren, wo er eine Landung eines UFOs miterlebte und fotografierte (seine Fotos gehören zu den besten UFO-Fotos der Welt). Es stiegen vier Männer und 5 Frauen aus, alle zwischen

2.10 und 2.70 Meter groß. Sie erklärten ihm, sie seien aus dem Sternbild Coma Berenice. Sie hatten unterschiedliche Haarfarben (blond, kupferrot, schwarz). Sie konnten englisch und spanisch sprechen. Untereinander waren sie in telepathischem Kontakt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)

1963 22.11.

J. F. Kennedy wurde während einer Autofahrt durch Dallas (Texas) von tödlichen Schüssen getroffen. Ein Artikel der Bild Zeitung vom 16.11.90 greift dieses Thema nochmals auf. Es wird von „Widersprüchen, die bis heute noch nicht geklärt wurden“ gesprochen. Kennedy wurde vom CIA erschossen, weil er nicht Mitglied in MJ12 war und er die Öffentlichkeit über diese Projekte informieren wollte, nachdem er Kenntnis davon erhalten hatte. Kennedy wurde - gemäß später sichergestellter Amateurfilme - von seinem Fahrer erschossen. (Lear-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a) Artikel in der Zeitschrift „Globe“ vom 17.3.1992 (Foto) Zu einem Zeitpunkt während seiner Amtszeit entdeckte Präsident Kennedy Teile der Wahrheit bezüglich der Drogen und der Außerirdischen. 1963 richtete er ein Ultimatum an MJ 12. Der Präsident drohte ihnen, daß wenn sie nicht das

Drogenproblem ausräumen würden, er es für sie tun würde. Er informierte MJ 12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr dem amerikanischen Volk die Anwesenheit der Außerirdischen bekannt zu machen und rief einen Plan ins Leben, der zur Durchsetzung seiner Entscheidung bestimmt war. Präsident Kennedy war kein Mitglied des CFR und wußte nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden international überwacht und gesteuert durch ein „Richtlinienkomitee“. In den USA unterstanden seine Mitglieder MJ 12 und in der UdSSR seiner Schwesterorganisation. Präsident Kennedys Entscheidung verursachte Besorgnis bei den Verantwortlichen. Seine Ermordung wurde deshalb durch das Richtlinienkomitee befohlen und von Agenten des MJ 12 in Dallas ausgeführt. Kennedy wurde durch den Fahrer seines Wagens erschossen. Alle Augenzeugen, die nahe genug am Wagen standen, um zu sehen, wie William Greer Kennedy tötete, wurden selbst innerhalb der nächsten zwei Jahre ermordet. Viele andere Patrioten, die während der nächsten Jahre versuchten, das Geheimnis der Außerirdischen zu lüften, wurden ebenfalls ermordet. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16/ 17) „... Ich (Cooper) habe herausgefunden, daß das Office of Naval Intelligence an der Ermordung Präsident Kennedys mitgewirkt hat. Es war ein Geheimdienstagent, der die Limousine gefahren und Kennedy in den Kopf geschossen hat.“ (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 27)

1964 13.3.

Süd-Kurier, Titel: Das Todesdreieck auf der Landkarte Die US-Marine verwandte 5 Millionen $ für ein Suchprojekt im Bermudadreieck mit Flugzeugen und spezial Such-U-Booten. Ziel war es, das Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen der letzten Jahre zu erkunden. (Süd-Kurier, 13.3.64) Einige Phänomene, die immer wieder auftreten sind: Funkstille, weiße Gewässer, Ausfall von Instrumenten und Kompassen, unerklärliche Luftlöcher, „wie von der Hand eines Riesen“ geschüttelte Maschinen, optische Anomalien, bläuliche und grünliche Lichter, die plötzlich Cockpit oder Laderaum der Maschine erhellten, Zerstörung der elektrischen Stromkreise, heftige Stürme. Rauchwolken, die aus dem Wasser aufsteigen, Zeitverschiebungen, Feuerbälle die auf die Maschinen zurasen und im Meer verschwinden etc. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.33/ 36) Vielfach wurde den UFOs/ USOs auch unterstellt, sie trieben im Bermudadreieck Menschen, vermutlich als Arbeitssklaven ein. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.40)

1964 24.4.

Der Polizist Deputy Marschall Lonnie Zamora entdeckte auf Streife nahe Socorro/ New Mexico ein gelandetes UFO. Er konnte ein Emblem sehen, welches er als einen nach unten offenen Halbkreis beschreibt mit einem nach oben zeigenden Pfeil. Zamora sah noch zwei „kleine, schmale Wesen“, die in das Raumschiff einstiegen bevor es startete. Das UFO hinterließ vier kreisförmige Eindrücke im Boden. Die US-Luftwaffe untersuchte und bestätigte den Vorfall. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 90)

1964 25.4.

Ein U.S.-Luftwaffenoffizier traf zwei Außerirdische an einer vorbereiteten Stelle in der Wüste von New Mexico. Der Kontakt dauerte etwa zwei Stunden. Es gelang dem Luftwaffenoffizier mit den Außerirdischen grundlegende Informationen auszutauschen. Dieses Projekt wird auf einer Luftwaffenbasis in New Mexico fortgeführt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 78) Ein UFO landet auf der Holloman Luftwaffenbasis, New Mexico. Heraus steigen drei menschenähnliche Wesen in engen Raumanzügen. Sie sind etwa 1.60 m groß, ihre Haut ist blaugrau, ihre Augen stehen weit auseinander, wie die der Orientalen. Sie haben eine hervorstehende Hakennase. Sie tragen Kopfbedeckungen. In ihren Händen hielten sie ein Übersetzungsgerät. Der Kommandant und weitere Luftwaffenangehörige begrüßten sie. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 80) In einem Interview, welches Linda Moulton Howe nach 1983 mit dem Sonderagenten des Luftwaffengeheimdienstes AFOSI, Richard Doty führte, versprach er ihr Filmmaterial über die genannten Regierungsprojekte, darunter Aufnahmen von EBE und einige hundert Meter Film von der Holloman-Landung. Fünf Kameras hätten die Landung gefilmt. Drei UFOs wären erschienen, eines landete, zwei blieben zum Schutz in der Luft. Der Oberst, der EBE betreut hatte (siehe 1949, Seite 84), hätte zum Begrüßungsteam der Außerirdischen gehört. Ein Außerirdischer sei auf der Erde geblieben, im Austausch gegen einen Luftwaffenoffizier, der den Planeten der „EBEans“ besuchte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81) Auch Bill Cooper wurde von Linda Moulton Howe interviewt: In den Geheimakten, so Cooper, sollen sich 20 Fotos befunden haben, Bilder der abgestürzten Raumschiffe, der Leichen, der drei EBEs und der

Holloman-Landung. „Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in Holloman landeten besonders deutlich zu erkennen. Ihre Augen waren geschlitzt. Sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, auf jeden Fall waren sie hellweiß auf dem s/ w-Foto. Im Profil schien ihr Kopf sehr weit nach hinten zu reichen. Sie erinnerten mich an Darstellungen aus dem alten Ägypten oder Assyrien“. Die Holloman-Landung fand statt, nachdem es durch Projekt Sigma gelungen war, mit Hilfe binärer Computersprache und Hochfrequenzwellen mit den Fremden in Kontakt zu kommen und sie so quasi nach Holloman einzuladen. „Die Außerirdischen landeten in Holloman und man kam zu einer Grundsatzvereinbarung, die dazu führte, daß ein Vertrag ausgehandelt und beim nächsten Treffen unterzeichnet wurde.“ Die Außerirdischen erzählen uns, sie seien unsere Freunde sie hätten die Menschheit in einer Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen. Das Ergebnis wäre der Cro-Magnon-Mensch gewesen. Auch hätten sie unsere Religionen geschaffen. Die Regierung glaubte ihnen, weil sie ihr holographische Bilder in einem kristallartigen Gerät zeigten, die das bewiesen. „Aber es heißt auch in den Geheimberichten, daß die Außerirdischen sie belogen haben, und daß sie uns täuschen, daß sie entgegen der Vereinbarung Menschen entführt haben, ohne die Regierung zu informieren.“ (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 85) Krlll oder Crlll, gesprochen „Krill“ hieß der zweite „EBE“, der 1964 im Rahmen eines Austauschprogrammes nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den USA wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 85)

1964 April

Eugenio Siragusa wurde erstmalig auf einen Raumflug mitgenommen. Sie brachten ihn zum „Schwarzen Mond“, einem künstlichen Satelliten, der im Mondorbit stationiert ist. Zur Verbreitung der Botschaften, die ihm die Außerirdischen physisch oder telepathisch übermittelten, gründete Siragusa zusammen mit ersten Freunden und Schülern das Centro Studi Fratellianza Cosmica (C.S.F.C), als Studienzentrum für kosmische Brüderschaft. Es existierte bis 1978. Zu diesem Zeitpunkt erklärten die Außerirdischen seine Aufgabe für abgeschlossen. Bemerkungen zu bzw. von den Außerirdischen: Ihre Körper sind teilweise auf Silizium aufgebaut anstatt auf Kohlenstoff. Darwins Theorie ist falsch. Die Urväter der Menschen wurden nicht auf der Erde geboren und sind auch nicht das Ergebnis einer tierischen Evolution. Das Universum war und ist immer noch ihre Heimat. Sie kamen auf die Erde um ein Paradies zu schaffen und auch dieser Welt eine große Anzahl Seelen zu geben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127/ 28)

1964

In einem Talkessel bei Arecibo (Puerto Rico) wurde die größte Radio-Raster-Teleskopanlage der Welt, mit einem Durchmesser von 305 Metern errichtet. Sie wurde zwar von der Conell-Universität errichtet, aber gleich nach Fertigstellung vom Pentagon, zur Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen, übernommen (siehe Projekt OZMA, 8.4.60). Diese Anlage dient auch dem Weißen Haus, dem Pentagon und der NASA als wesentliche Nachrichtenverbindung, teils gekoppelt mit den Militärsatelliten. Die UFO-Sichtungen in Puerto Rico; nahmen schlagartig zu, so daß vermutet werden kann, daß diese Nachrichtenzentrale umgekehrt von den UFOs angezapft wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25/ 26)

1964

Ludwig Pallmann begegnete auf einer Indienreise einem Außerirdischen in Menschengestalt. Dieser erklärte ihm, vom Planeten ITBI RA II zu kommen. Sein Name sei Satu Ra. Zahlreiche Außerirdische würden auf der Erde leben. Auf seinem Planeten hat man tiefen inneren Frieden gefunden, den die Menschen auf der Erde durch spirituelle Wege zu erreichen versuchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)

1965 März

Unbekannte Flugkörper über Sydney -Rundfunk und Zeitungsredaktionen mit Anrufen überschwemmt. (Rhein-Neckar-Zeitung, 8.3.65)

1964-72

Die USA führt das Apollo-Programm mit dem Ziel einer bemannten Mondlandung durch. Erste bemannte Landung war am 20.7.69.

1965 18.4.

Paul Villa wurde zu seinem zweiten Fototermin eingeladen, etwa 40 km nördlich von Albuquerque. Das Raumschiff war begleitet von drei kleinen, runden Kugeln. Villa erfuhr, daß es ferngelenkte „Telemeterkugeln“ seien. Dem Schiff entstiegen drei Besatzungsmitglieder, alle ca. 1.65 m groß, hellbraunes Haar. Sie unterhielten sich 2 Stunden lang in Spanisch. Sie teilten ihm unter anderem mit, daß sie die Indianer seit jeher beschützen und daß speziell die Hopi und Navaho eine wichtige Funktion für das neue Zeitalter hätten. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)

1965 7.9.

Am 1.10.1971 wurde ein Dokument vom Vorsitzenden des Policy Committee herausgegeben, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung): „Die Ausführungen des Policy Committees, welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit alle Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren: Um die Möglichkeit für sie auszulöschen ein traditionelles Paarungsverhältnis einzugehen, welches sie von der Effizienz zur Durchführung ihrer alleinigen Funktion ablenken könnte. Um sicherzustellen, daß die Komponenten sich nicht fortpflanzen und somit aufs geradewohl eine Unterspezies entsteht...“ (Alternative 3, S. 140/ 41)

1965

Der französische Bauer Maurice Masse sieht auf seinem Feld ein eiförmiges Objekt mit einem sechsbeinigen Landegestell. Daneben standen angeblich „zwei kleine Gestalten mit übergroßen Kahlköpfen, grauen Gesichtern und lippenlosen Mündern“. (Quelle: Die neue Ärztl. vom 20.1.88, Titel: Interstellares Mysterium oder galaktischer Schwindel?)

1966 19.6.

Paul Villa wurde zu seinem dritten Fototermin eingeladen. Er fotografierte ein kleineres Raumschiff bei der Landung, das wieder von Kugelsonden umgeben war. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)

1966

Pine Gap (Australien), eine weitere Untergrundbasis der Aliens. Finanziert wird sie von der US-Regierung. Sie unterliegt der Verantwortung der US DARPA (Defence Advanced Research Projects Agency). Sie wurde 1966 gegründet und heißt offiziell Joint Defence Space Research Facility. Hier wurden ebenfalls Gehirn- bzw. Gedächtnisauslöschungen am Personal vorgenommen.(Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 43 und National Review vom 17.5.76)

1966

Prof. McDonald wird von der U.S.-Navy beauftragt, eine Untersuchung bezüglich UFOs über den Meeren von Australien durchzuführen. Seine Berichte über „treibende Riffe“ und glühende Lichtkugeln, welche in der Bass-Straße (zwischen Australien und der Insel Tasmanien) beim Eintauchen beobachtet wurden, sind nie für die Öffentlichkeit freigegeben worden. Viele Kapitäne und ihre Offiziere haben gigantische, fremdartige Fahrzeuge in der Nähe ihrer Schiffe gesehen. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)

1967 17.2.

Ludwig Pallmann wurde in Peru von Satu Ra (siehe Kontaktaufnahme 1964) in einem Raumschiff mitgenommen. Satu Ra erklärte ihm: Vor langer Zeit sei seine Zivilisation zu der Erkenntnis gekommen, daß alle Lebensformen anfällig für Krebs seien, aufgrund eines Lebens in einer ungesunden, künstlichen Umgebung. Sie haben ihren Mond zu einer Art „planetarischen Fabrik gemacht, indem sie alle Industrie dorthin verlegt haben. Als sie die Erde auf einer botanischen Expedition entdeckten, wurde ihnen nach eingehenden Studien klar, daß auch die Erde ein Krebsplanet ist und sich die Krebsrate in den nächsten Jahrzehnten auf 70% der Gesamtbevölkerung erhöhen wird. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)

1967 19.2.

Dr. James E. McDonald, Professor der Meteorologie an der Universität von Arizona und leitender Physiker am Institut für atmosphärische Physik, kritisiert im „The Enquirer“ die UFO-Verschleierung der Regierung: „Die Air Force blendet die Öffentlichkeit in skandalöser Weise bezüglich der tatsächlichen Vorkommnisse in der Luft. Die Air-Force-Untersuchungen sind absurd, oberflächlich und

inkompetent... und die Wissenschaftler rund um die Erde sollten besser aufhören diese lächerlichen Air Force Berichte zu akzeptieren und sofort eigene Untersuchungen beginnen... Dieses Problem verlangt wahrhaftig internationale Untersuchung.“(Alternative 3, S. 215)

1967 Sept.

Colorado: Fund eines toten Pferdes. Es war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett aus weißen, ausgebleichten Knochen, die aussahen, als wären sie tagelang der bleichenden Sonne ausgesetzt gewesen. Vom Hals abwärts war es völlig intakt. Es gab keine Spuren von Bißwunden. Seit dieser Zeit häuften sich die Berichte von sogenannten „Cattle Mutilations“ (Viehverstümmelung). Hunderte von derartigen Fällen wurden aus dem Mittelwesten der USA und Kanada gemeldet, aus Puerto Rico, Mexico, Mittel-und Südamerika, ebenso Australien, England und von den Kanarischen Inseln. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 147ff)

1967 3.12

Der amerikanische Polizeioffizier Herbert Schirmer sichtete auf Patrouille, nachts um 2.30 ein UFO. Er schrieb dies in sein Tagesberichtsbuch. Als er früh morgens vom Dienst nachhause kam, hatte er fürchterliche Kopfschmerzen und Ohrensausen. Als er zu Bett ging, fiel ihm unterhalb des linken Ohres ein Kratzer am Hals auf. Er hatte Gedächtnislücken. Unter Hypnose konnte er sich dann an Einzelheiten erinnern: Das Objekt hatte die Form eines amerikanischen Footballs. Schirmer wurde an Bord eingeladen. Ihm wurde erklärt, daß das Schiff durch eine Art reversiblen Elektromagnetismus funktioniere. Sie sprechen nicht durch den Mund sondern durch den Geist. Sie geben uns nach und nach Informationen, um uns vorzubereiten. Sie bereiten uns auf ihre Invasion vor - nicht um uns zu erobern, sondern um uns etwas zu demonstrieren. Sie stammen aus einem anderen System und haben Basen auf einigen Planeten, beispielsweise auf der Venus. Auf einem Bildschirm zeigten sie Schirmer ihr weit draußen stationiertes Mutterschiff, ein zigarrenförmiges Objekt, das oben mit vielen mysteriösen Schriftzeichen markiert ist. Schirmer beschrieb die Wesen als 1.35-1.50 Meter groß, mit stark vorgewölbtem Brustkorb, verhältnismäßig großen Köpfen und übergroßen, schrägstehenden Augen. Sie trugen enganliegende Kleidung und auf der Brust das Symbol der geflügelten Schlange. Sie seien hier, um eine Art genetisches Experiment durchzuführen. (J. v. Buttlar, Drachenwege, S. 182)

1967

Prof. Dr. James E. McDonald schreibt an den Generalsekretär der UN in Bezug auf die Verbindung zwischen UFO-Sichtungen und elektromagnetischen Störungen bei Motoren, elektrischen Uhren, Funkanlagen etc. McDonald wurde am 13.6.71 bei der Canyon-del-Oro-Brücke in Arizona mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 34 u. 45)

1967 Juli

Stefan Danaerde, ein bekannter holländischer Industrieller, befand sich beim Segeln auf seinem Boot in der Oosterschelde, einem abgedämmten Nordseearm. Er lief auf einen festen Gegenstand auf, ein scheinbar lebloser Körper, der auf dem Wasser trieb. Er sprang ins Wasser, um ihn zu retten. Erst als er ihn an Bord heben wollte, bemerkte er die feste, metallartige Montur und eine Kugel, in der sein Kopf steckte. Ein Suchlicht richtete sich auf ihn und er bemerkte eine Metallscheibe auf dem Wasser, auf der dunkle Gestalten erschienen, humanoide Wesen, etwa 1.40 groß. Sie hatten eine hohe Stirn, spitze Ohren, schwere Augenbrauenwulste und geteilte Stirnlappen, die den Anfang zu einem Wulst bildeten, der sich vertikal über ihren Schädel zog. Sie sprachen ihn mit einer metallenen Stimme, in gebrochenem englisch an und bedankten sich für die Rettung eines Besatzungsmitgliedes von ihnen. Ihr Planet Jarga liegt etwa 10 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist größer als diese. Auf ihrem Planeten herrscht eine Art Superkommunismus ohne gesellschaftliche Unterschiede. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 135/ 36)

1968 14.3.

UFO-Sichtung eines Mannes in Ohio: Er wurde von einem über den Bäumen schwebenden UFO aus einem Rohr gezielt mit einem Lichtblitz beschossen. Seine Kleidung fing Feuer. Seine Verwandten konnten ihn in letzter Minute retten. (NZ, Nr. 23, 1974)

1968 Okt.

Argentinien: Beschreibung von Außerirdischen: Knapp über 1.40 Meter groß, übergroße kahle Köpfe. Sie zapften bei zwei Menschen aus Daumen und Zeigefinger Blut ab und verschwanden. Argentinien erlebt seit Mai einen UFO-Boom. Eine andere Sichtung berichtet von drei menschenähnlichen, zwei Meter großen Wesen in phosphoreszierenden Kombinationen. Sie entstiegen einem gleißenden, hellen und vielfarbig strahlenden UFO. (Quelle: Spiegel vom 14.10.68, Titel: Argentinien - Fliegende Untertassen -Blut abgezapft)

1968/ 72

In den letzten Jahren trat in der ganzen Welt eine Epidemie von verschwindenden U-Booten auf. Sie scheinen weder der UdSSR noch den USA anzugehören. Zuverlässige, geübte Beobachter, wie Piloten und Schiffskapitäne, beschrieben diese Objekte in seichten Gewässern, wo kein vernünftiges U-Boot einen Einsatz wagen würde. Die Flotten von Neuseeland, Australien, Argentinien und Venezuela liefen aus in der Annahme, die geheimnisvollen U-Boote innerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu ertappen. Die Objekte schafften es immer wieder ihren Verfolgern zu entkommen. Hierbei wurden Geschwindigkeiten von mehr als 200 Knoten und Tauchtiefen von 8000 Metern angegeben. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.18)

1969 20.4.

Bob Grodin, Apollo-Astronaut behauptet, daß es zu diesem Zeitpunkt ein Zusammentreffen zwischen Russen und Amerikanern im All gegeben hat und daß weder dasjenige vom Juli 1975, noch dieses vom 20.4.69 das erste gewesen sei. „Es gab all die anderen vor ihm“. (Alternative 3, S. 25)

1969 10.5.

Enrique Mercado hat in einer mexikanischen Bar eine Begegnung mit einem Außerirdischen. Er bittet um Mithilfe, daß die Menschen ihre Denkweise ändern, hin zum Geistigen, weg vom Materiellen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98)

Ca. 1969 Mai

Ein Journalist des Columbus Dispatch (Ohio) schoß auf der NASA-Basis White Sands ein Foto eines merkwürdigen Flugobjektes mit 15 Fuß Durchmesser, was wie ein UFO aussah. Zunächst wollte bei der NASA keiner darüber reden. Es stellte sich heraus, daß diese Maschine von der Martin Marietta Gesellschaft in Colorado gebaut wurde. (Alternative 3, S. 9)

1969 19.7.

Einen Tag vor der historischen Mondlandung filmte Edwin Aldrin zwei UFOs. Nach Aussage der NASA-Abteilung (Dr. Maurice Chatelain) erschienen offenbar die selben zwei Raumschiffe am Kraterrand, als die Apollo XI-Fähre auf dem Grund des Kraters landete. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 29)

1969 20.7.

Apollo 11 landet mit den Astronauten Buzz Aldrin und Neil Armstrong auf dem Mond. Teile der Konversation zwischen Mission Control und Apollo wurden aus den offiziellen Aufzeichnungen herausgenommen. Eine Aussage war: „Diese Babys sind groß, Sir.. enorm.. Oh Gott, Sie würden es nicht glauben! ... Ich sage ihnen, daß es da draußen andere Flugfahrzeuge gibt.. aufgereiht an der entfernten Seite der Kraterecke.. sie sind auf dem Mond und beobachten uns“. (Alternative 3, S. 10) Auch Bob Grodin sah bei einer späteren Landung etwas auf dem Mond, was er offensichtlich nicht erwartet hat. Dies war in der Konversation mit Mission Control (MC) der Auslöser, von der Live-Sendung auf einen geheimen Kanal zu schalten. Grodin: „Oh Mann, es ist wirklich etwas Phantastisches hier. Sie können sich das nicht vorstellen. Da ist eine Art Grat mit einem sehr spektakulären.. oh mein Gott! Was ist da? Das ist alles was ich wissen will. Was zum Teufel ist das?“ MC: „Roger. Interesting. Gehen Sie auf Tango.. sofort.. gehen Sie auf Tango...“ Grodin: „Das ist jetzt eine Art Licht...“ MC: (hastig) „Roger. Wir haben es, wir haben es markiert. Verlieren Sie ein wenig Kommunikation, heh? Bravo Tango... Bravo Tango... Wählen Sie Jezebel, Jezebel..“ Grodin: Ja.. ja.. aber es ist unglaublich... Aufnahmegerät aus, Bravo Tango, Bravo Tango. Weiter konnte nichts vernommen werden. Grodin hatte auf eine andere Frequenz geschaltet. (Alternative 3, S. 106)

In den Anfangsjahren der Raumfahrt und der anschließenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von Außerirdischen Flugkörpern begleitet. Apollo-Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar. Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper sind sichtbar. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17)

In dem unterirdischen Labor Dulce kam es zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den Außerirdischen. Die Aliens nahmen viele der Wissenschaftler als Geiseln. Delta Teams wurden eingesetzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen denen der Außerirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und die Regierung nahm die Zusammenarbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung,

S. 18/ 19) Hamilton spricht davon, daß in der Dulce-Base eine Art Krieg oder Revolte zwischen den Menschen und Aliens ausbrach, als die Menschen herausfanden, was dort an Experimenten durchgeführt wurde, bzw. die Resultate entdeckt wurden. Es gab Tote auf beiden Seiten (66 Menschen - die meisten von den Sicherheitskräften, genannt die Delta Group). Als Waffe wurde eine Art Blitzkanone (Flash-Gun) benutzt, weil diese auf beiden Seiten funktioniert. Dulce wurde für eine Weile geschlossen. Letztlich gab es Verhandlungen seitens der Regierung und man beschloß die Geschäfte, wie gehabt, weiterzuführen. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a)

Zeitraum: 1970 bis 1979

1970 März-August

In der Mapimi-Wüste in Mexico soll 40-50 km nordöstlich des Dorfes Ceballos im mexikanischen Dreiländereck ein UFO-Stützpunkt sein. Rötliche Feuerbälle werden gesehen, die umliegenden Dörfer melden fast täglich seltsame Lichterscheinungen, Tiere reagieren anomal, gereizt und nervös. Selbst Funk- und Radiogeräte bleiben in diesem Gebiet stumm.

Seit 1966

observieren die Amerikaner dieses Gebiet. Der Staat Mexico lehnte die Anpachtung durch die Amerikaner ab. Am 27.3. beabsichtigte die NASA in Ceballo eine Beobachtungsstation zu errichten, um die Vorgänge in der 40-50 km entfernten Wüstenregion „Sierra del Silencio“ (250 km südlich der US-Grenze) besser untersuchen zu können. Im April wurden Wissenschaftler, Ingenieure und Einheimische zu einer Expedition zusammengestellt und in dieses Gebiet entsandt. Am 11.7. um 3.15 morgens stürzte eine nordamerikanische Rakete des Types „Athena“ über dem Zentrum dieses Gebietes ab. Die Versuchsrakete, die eine hochradioaktive Kobaldkapsel mit sich führte, sollte angeblich in dem U.S.-Versuchsgelände „White Sands“ niedergehen, schoß aber in Wirklichkeit 1.200 km darüber hinaus und  landete in dem später von den Amerikanern für „Top Secret“ erklärtem mexikanischen Wüstengebiet. Erst am 2.8. wurden die Raketenüberreste gefunden, und die USA mußten diese mitsamt 200.000 Tonnen Erdreiches abtransportieren. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 78ff)

1970 7.3.

Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen (siehe 24.12.74, Bericht von Enrico Castillo Rincon), sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen... Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist, dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren haben. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den Kampf zu bestehen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)

1970 Dez.

Der NASA-Physiker Dr. Jonathan Wright und sein Team wurden auf die Bahamas beordert, weil die NASA ständig aus diesem Gebiet kommend von UFOs heimgesucht wurde, denn auf Cape Kennedy tummeln sich die UFOs am Himmel während der jeweiligen Raketenstarts. Dr. Wright: „Im Kontrollzentrum empfingen wir zu den Startzeiten immer wieder seltsame elektronische Signale. Unsere Instrumente zeigten an, daß sie aus diesem Gebiet stammten.“ Weiter „Es besteht kein Zweifel darüber, wir haben eindeutige Beweise dafür, daß UFOs regelmäßig auf einer winzigen Insel landen, ungefähr 50 Meilen von Grand Cayman entfernt.“ (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 83)

Seit 1970 mußte Norwegen mehr als 250 Verletzungen seiner Territorialgewässer durch „fremde“ U-Boote hinnehmen. (Diagnosen, Januar 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.105)

1970/ 71

Sechs U-Boote von Israel, Frankreich, England und den USA verschwanden spurlos. Drei von ihnen im Mittelmeer und keine noch so gründliche Suchaktion konnte ihr Schicksal klären. Man fand weder Ölspuren noch Trümmer. (UFO-Nachrichten, Nr. 192, Aug. 1972)

1970/ 71

Dr. Andrija Puharich führender Parapsychologe in den USA, lernte Uri Geller kennen. Dieser war in der Lage durch reine Willenskraft Metall zu verbiegen. Geller sprach von Gedanken, die ihm nicht aus dem Kopf gingen - daß seine Vorfahren nicht von der Erde seien und daß sie einst in fliegenden Untertassen landeten. Uri hätte seine Kräfte von ihnen geerbt. Puharich hypnotisierte Geller. Während dieser Hypnosesitzung sprach eine Stimme (mehr ein Kollektiv, den die Stimme sprach von „Wir“) durch Geller: Sie sagte, daß Geller ihr Helfer ist, der gesandt wurde, um der Menschheit zu helfen. Wir programmierten ihn in seiner Kindheit und wir programmierten ihn ebenfalls sich nicht daran zu erinnern. Wir offenbaren uns, weil wir glauben, daß die Erde an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg stehen könnte. Ägypten plant den Krieg und wenn Israel ihn verliert, wird die ganze Welt im Krieg explodieren. Puharich leitete spezielle Informationen sogar an die israelische Armee weiter, denn es war offensichtlich, daß diese fremden Intelligenzen Israel unterstützten. Israel sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien (zur Zeit Abrahams in Mamre). (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57)

1971 1.10.

Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung): Der experimentelle Fortschritt von Batch Consignment-Komponenten bringt nun einen 96 prozentigen Erfolg. Dies wird als nicht unbefriedigend angesehen. Die Ausführungen des Policy Committees, welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit, alle Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren. Es wird weiter von der Schwierigkeit, den eigenen Willen bei diesen Batch Consignments zu eliminieren, gesprochen. Untersuchungen auf diesem Gebiet werden in Amerika, England, Japan und Rußland durchgeführt und brachten nun eine beträchtliche Reduzierung der Fehlerquote. Die „Fehler-Personen“ bekommen ihr Gedächtnis gelöscht und werden freigelassen. Dieses Verfahren wurde nun in Dnepropetrovsk perfektioniert und allen A3-Laboratorien zur Verfügung gestellt. Zukünftig werden Geschlechtsneutralisierungen erst nach Persönlichkeitsabgleichung durchgeführt, damit diejenigen, die eventuell nachhause zurückkehren keine Beweise für eine Laborarbeit tragen. (Alternative 3, S. 140/ 41)

1971 16.10.

Durch die Kontaktperson Phyllis Schelmer meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, zu diesem Zeitpunkt sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)

1971 5.12

Dr. Andrija Puharich/  Uri Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft, ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der

Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere Computer studieren jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/ 58)

UFO-Nachrichten, Nr. 177, Mai 1971: Titel: NASA-Physiker entdeckt UFO-Basis vor der Küste Floridas: Beweise deuten darauf hin, daß das Verschwinden von mehr als 120 Schiffen und Flugzeugen im geheimnisvollen Bermudadreieck auf UFOs zurückzuführen ist. UFOs benutzen eine abgelegene Bahama Insel als Basis für die Überwachung der US-Raumflüge und als Ausgangspunkt, um menschliche Musterexemplare von der Erde wegzuholen. Dr. Jonathan Wright, NASA-Physiker, enthüllte diese Nachricht letzte Woche in seinem Hotel in Nassau, nachdem er von einer dreiwöchigen Forschungskreuzfahrt durch die abgelegene Inselwelt zurückgekehrt war. „UFOs landen regelmäßig auf einer winzigen Insel, ca. 50 Meilen von Grand Cayman entfernt“.

1971-1990

Dr. Fred Bell lernte Semjase aus den Plejaden, vom Planeten Erra kennen. Sie wollen die Menschen zu einem höheren Bewußtseinsniveau verhelfen. Die Plejaden sind Teil einer Konföderation bewohnter Welten, kontrolliert durch den „Rat der Ältesten“ von Andromeda. Diese Bruderschaft geht durch das ganze Universum. Die menschliche Rasse hat die freie Entscheidung, ihre Evolution voranzutreiben oder sich selbst zu zerstören. Sie wollen uns nicht manipulieren - sie kommen als Brüder und Schwestern, um uns durch die Übergangszeit in ein neues Zeitalter zu begleiten. Einer der Gründe, warum sie Dr. Bell kontaktierten war, ihn zu ermutigen auf dem Gebiet der Pyramidenenergie zu forschen und ihm Anregungen für diverse Entwicklungen zu geben. Jene, welche die Pyramidenenergie anwenden werden es einfacher haben, die drastischen Erdveränderungen zu überstehen, die 1958 begannen und sich bis 1998 fortsetzen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 141/ 144)

1972 2.3.

Pioneer 10 startet um den Jupiter zu erforschen. Inzwischen (1990) hat die Sonde Kurs auf die Sterne genommen. Als interstellare Botschaft der Menschheit hat sie eine goldüberzogene Platte an Bord, mit einer Beschreibung der Erde und ihres Lebens. (Bild der Wissenschaft 12/ 1990)

1972 27.8.

Dr. Andrija Puharich bekam die Mitteilung über zukünftige Pläne der Außerirdischen: „Wir möchten, daß ihr die Erde auf unsere Massenlandung vorbereitet. Wir landeten vor 3.000 Jahren in Südamerika und wollen nun wieder landen. Wir wollen der Menschheit helfen, aber auch uns selbst. Darum müssen wir uns offenbaren. Wir beziehen unsere Energie aus diesem Sonnensystem. Es ist keine Invasion. Die Erde ist ein Spielplatz für uns. Unser Heimatplanet Hoova ist 16.000 mal größer als Euer Planet... Wir haben unsere Seelen, Körper und unseren Geist vor Millionen von Jahren in Computern manifestiert. Aber wir werden kontrolliert durch die höheren Kräfte jenseits von uns. Wir griffen vor

20.000 Jahren das erste Mal in die Geschicke der Menschheit ein. Wir kamen in einer geplanten Mission von unserem eigenen Sonnensystem und unsere erste Landung fand in Israel statt, wo Abraham uns begegnete. Wir fanden jedoch schon Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre früher auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben wir der Menschheit einmal alle 6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal in Ägypten. Zweck aller Existenz ist es sich Gott zu nähern. Die Menschheit soll sich an die Zehn Gebote halten. Diejenigen (Rat der Neun), die Puharich schon 1952 auf seine Mission vorbereitet hätten, wären die Hierarchie des gesamten Universums, aller Galaxien. Sie verteilen Aufgaben an verschiedene Zivilisationen. Es sind keine Wesen sondern Kugeln von Licht, sie haben keine Körper sondern sie sind totales Bewußtsein, totale Energie. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 158)

1972 22.10.

Enrique Mercado hat den zweiten Kontakt zu einem Außerirdischen, der ihn einlädt mit ihm an Bord seines Schiffes zu kommen. Sie wurden von einem Strahl hochgezogen. Mit dieser ca. 10 Meter durchmessenden Scheibe flogen sie dann zu einem größeren Schiff. Er wurde dem Kommandanten Yastek vorgestellt, der sich bereit erklärte seine Fragen zu beantworten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98)

1972 11.12.

Landung auf dem Mond. Die Astronauten blieben 74 Stunden im „Mare Serenitates“ und machten unter anderem Tausende von Fotos. Der sensationellste Fund blieb bis heute (1990) verborgen -Aufnahme eines nackten Fußes im Mondstaub. Die Spur ist 13.5 cm lang, zeigt deutlich einen großen und fünf kleinere Zehen. Der Moskauer Astrophysiker Prof. Georgi Sakalow datiert es auf ca. 300.000 Jahre Alter. Die Fußlänge entspricht der eines sechsjährigen Kindes. Sein Kollege Nicolai Budenski meint, daß diese Wesen wie Kristalle aufgebaut sein könnten. (Bild Zeitung vom 26.8.90)

1972

Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Designated Movers (ausgewählter Umzügler) - Zusammenfassung: Teilnehmer von Alternative 3 müssen lernen sich weg von Konzepten nationaler oder stammesmäßger Interessen weiterzuentwickeln, was sich mit zunehmender Population des neuen Territoriums als notwendig erweist. Es darf keiner als potentieller Designated Mover nominiert werden, wenn es irgendwelche Zweifel daran gibt, daß er sich in diese Richtung entwickeln kann. Diese Voraussetzung überwiegt alle anderen Betrachtungen zu anderen Fähigkeiten der Person. Es wird weiter herausgestrichen, daß eine Gleichverteilung aller Nationalitäten und Hautfarben gewährleistet ist. Repräsentanten aller Aspekte des menschlichen und kulturellen Lebens sollen letztlich in das neue Territorium gebracht werden. Verstärkter Bedarf besteht zur Zeit an Ärzten, Chemikern, Neurologen und Bakteriologen. Das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Personen beträgt drei zu eins. (Alternative 3, S. 155/ 56)

1972

Weitere Mondlandung - Dialog zwischen Mission Control (MC) und dem Piloten: MC: Mehr Details bitte. Können Sie mehr Details über das, was Sie sehen geben? Pilot: Es ... blitzt etwas. Das ist soweit alles. Nur ein Licht welches an- und ausgeht an der Ecke des Kraters. MC: Können Sie die Koordinaten geben? Pilot: Das ist etwas da unten... vielleicht etwas weiter unten. MC: Könnte es eine Vostok sein? Pilot: Ich bin nicht sicher... es ist möglich Anmerkung: Die russischen Vostok-Flüge fanden Anfang der sechziger Jahre statt und waren nicht für Mondlandungen geplant. (Alternative 3, S. 131)

1972

Rockefeller schlug in einer Rede dem internationalen Finanzpublikum der Chase Manhattan Bank in London, Brüssel und Paris die Gründung einer internationalen Kommission für Frieden und Wohlstand vor (die später Trilaterale Kommission genannt wurde), die „dafür sorgen sollte, daß die klügsten Köpfe sich mit den Problemen der Zukunft befassen“. Von dem Rechercheur Craig S. Karpel erfahren wir, daß „Brzezinski im Juli 1973 die Columbia Universität verließ, um Präsident der Trilateralen Kommission zu werden. Er hatte den Auftrag, 200 Mitglieder auszuwählen, die etwas Vergleichbares zu einem Weltvorstand darstellen würden.“ (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 48/ 49)

1972/ 73

Häufige Sichtungen von UFOs über Puerto Rico. Die Bevölkerung beobachtete Schwärme von Flugobjekten am Nachthimmel. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.26, 27)

1973, März

Anita, 20.000 Tonnen-Frachter mit 32 Mann Besatzung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland verschwunden (Berlitz, Das Bermuda-Dreieck, S. 52).

1973

Oktober Der Spiegel, Titel: Mit Spitzohren, Die Extra-Terristrischen sind wieder da. Fast gleichzeitig wurden sie auf drei Erdteilen wahrgenommen. Fotos: UFO-Foto aus Georgia. Außerirdische in Falkville: UFO-Fotos aus Ohio. Sowjetische Wissenschaftler nahmen Signale auf, die von Außerirdischen stammen können. Sichtung in Uganda. Sichtung in Ohio: Zigarrenförmiges, bernsteinfarbenes Objekt. In Mississippi wurden drei Kreaturen gesehen (ohne Lippen, mit Spitzohren und Krabbenscheren an den Armen).

1973 Okt./ Nov.

Die Karibik, Puerto Rico und der südliche Teil des Bermudadreiecks wurde von einer UFO-Welle heimgesucht. Es wurden Dutzende von Objekten beobachtet, die alle auf- oder untertauchten. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25)

1973 11/ 12.10.

Enrique Castillo Rincon empfängt eine telepathische Botschaft, die er auf zwei Blättern niederschrieb. Es handelte sich darin um die Gefahr eines Dritten Weltkrieges und die Zukunft seines Landes. Zum Schluß hieß es, andere Brüder kämen jetzt zur Erde, Brüder von Andromeda, die einer kosmischen Konföderation angehörten. Sie (Rincon und seine Gruppe) sollen sich am nächsten Tag zur bekannten Zeit versammeln. Dies geschah, wobei eine weitere Botschaft übermittelt wurde. Diese handelte von einer großen Zivilisation im hohen Peru. Es wurde bekanntgegeben, daß ein physischer Kontakt am

3.11.73 auf einer Lagune im Norden Bogota's stattfinden soll. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-23)

1973 3.11.

Enrique Castillo Rincon fand sich zur Landung des Raumschiffes ein und wurde an Bord geholt. Auf dem Schiff traf er den Mann wieder, den er 1969 in Costa Rica kennengelernt hatte und der sich als Schweizer namens Cyril Weiss ausgab. Weiss erklärte ihm, daß er ihn sowie 24 weitere Personen gleichzeitig auf diesen Kontakt vorbereitet habe... Dies sei von größter Wichtigkeit, weil sich Ereignisse von größter Tragweite auf der Erde anbahnten. Sie selbst kämen von den Plejaden. Tausende bewohnte Planeten würden in kulturellem, technologischem und wirtschaftlichem Austausch miteinander stehen und hätten eine Art Bruderschaft gegründet. Diese Galaktische Konföderation hätte sie zur Erde geschickt, um eine bestimmte Mission zu erfüllen. Sie hätten schon immer indirekt unsere Evolution gelenkt... Die Bewußtseinsbildung sei das wichtigste für die Menschen in dieser Zeit. Castillo soll die Menschen darauf vorbereiten. Immer mehr Menschen würden in den nächsten Jahren die größte Entdeckung in der Geschichte der Menschheit machen, die Entdeckung, daß es ein Fehler war Gott irgendwo draußen zu suchen und daß Gott in Wahrheit in uns ist, in jedem von uns. Sie hätten einen Plan für die Zukunft und es sei wichtig, daß alle Menschen davon erfahren, auch wenn „eine sehr mächtige und große Organisation auf der Erde das verhindern will. Dieser Organisation gehören Kirchenleute, Politiker und Militärs an. Ihre Macht ist so groß, daß sie jederzeit einen Krieg entfesseln können. Sie verwirren die Menschen, um sie in dem Moment, den sie für zweckmäßig halten in Angst und Schrecken zu versetzen.“ Castillo war 8 1/ 2 Stunden an Bord des Raumschiffes. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-123)

1973 18.11.

Enrique Castillo Rincon - zweites Treffen, diesmal im Osten des Landes. Um 3.00 früh tauchten 13 Raumschiffe verschiedener Typen auf. Ein kleineres Schiff landete. Castillo bekam weitere Informationen. Ihm wurde gesagt, daß sie nicht nur von den Plejaden sondern von verschiedenen Gestirnen kämen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120/ 23)

1973

Olaf Palme berechtigt die schwedische Polizei, Brain-Transmitter, das sind Übertragungsgeräte, die in das Gehirn implantiert werden, heimlich in die Köpfe von Menschen einzusetzen. Dies wurde in USA und Rußland ebenso gemacht. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a)

Anfang 1974

Dr. Andrija Puharich hypnotisierte Bobby Horn: Durch ihn meldete sich ein Außerirdischer von dem Planet Corean. Essenz: Sie möchten gerne auf die Erde kommen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159) Eine weitere Kontaktperson (Channelling) ist Phyllis Schelmer. Durch sie meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, sie seien der erste Angelpunkt eines weltweiten Plans, dessen Ziel es sei, die Welt über die Existenz außerirdischer Zivilisationen und ihre guten Absichten zu informieren und auf die Landung vorzubereiten. „Wir haben die Technologie um Euch zu helfen, aber es ist sehr schwer Menschen zu helfen, die nicht an unsere Existenz glauben. Aber sie brauchen unsere Technologie, um zu überleben.“ Am 16.10.71 sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)

1974 2.5. UFO-Sichtung über Grönland: US-Piloten sichten UFO. „Es war rund und flach, die Farbe erinnerte an flüssigen Stahl. Ich glaubte eine Reihe von Fenstern am Rand zu erkennen.“ Andere Sichtungen in Polarregionen - einschließlich der großen UFO-Welle in Alaska 1974 - brachten die Forscher zu der Frage, ob sich die außerirdischen UFO-Mannschaften in kalten Klimazonen heimisch fühlen würden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)

1974 Juni

Charles Silva lernte in Peru Rama kennen. Sie erklärte ihm, daß sie aus der Region der Plejaden stamme und daß ihr Volk Basen in den Anden und auf dem Jupiter hätte. Rama sprach über Prophezeiungen bezüglich der Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und Naturkatastrophen bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der Antichrist, die Macht ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein riesiger Himmelskörper im Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten, Erdbeben und eventuell eine Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch

144.000 Menschen, die Führungselite des Neuen Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder zur Erde zurückgebracht werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen. Wir Außerirdischen sind die apokalyptischen Engel der Bibel, die Diener Gottes, die den Boden bereiten für die Wiederkunft Jesus Christus. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 139/ 40)

Anfang 1974 Juli

Eine Gruppe von sechs Personen um den Peruaner Sixto Paz-Wells bekam die telepathische Mitteilung sich in die Wüste bei Chilca zu begeben. Dort angekommen, sah Sixto eine Blase in der Form eines Halbmondes mit etwa 10 m Durchmesser. Eine Gestalt trat aus diesem Objekt und forderte ihn auf hineinzukommen. Er trat durch eine Art Energiemauer. Er spürte, daß er an Gewicht verlor. Ihm wurde schwindlig und übel. Eine seltsame Wärme durchdrang seinen Körper, er spürte einen Druck im Nacken und auf der Stirn. Die Person, die ihn empfing (Name Oxalc) erklärte ihm, daß er gerade einen „XENDRA“ durchschritten habe, eine Lichtschwelle zu einer anderen Dimension. Die Landschaft hatte sich gewaltig geändert. Sixto stand vor einer hell erleuchteten Stadt mit kuppelförmigen Häusern - der Stadt „Kristall“, der Hauptstadt von MORLEN (Jupitermond Ganymed). Er sah Menschen 1.80-2.00 m groß und auch andere Rassen. Die Bewohner von MORLEN stammen ursprünglich von Beteigeuze, Bellatrix und Rigel. Vor über 40.000 Jahren haben sie ihre Heimatwelten verlassen und vor 20.000 Jahren seien sie in unserem Sonnensystem angekommen. Auf Ganymed hat es zu der Zeit kein Leben gegeben. Mit Hilfe von Cäsium und kristallinen Materiales vom Jupitermond IO errichteten sie, teilweise unterirdisch, ihre Kristallstädte. Morlen wird durch den Rat der Ältesten regiert und ist Mitglied in der Galaktischen Konföderation. Seine Bewohner haben Egoismus und Privatbesitz überwunden - es herrscht eine Art spiritueller Superkommunismus. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,

S. 167-169)

1974 18.7.

Dr. Andrija Puharich und Phyllis Schelmer im Hause von Puharich, das Wesen namens Tom sprach ein weiteres Mal durch Phyllis: Die geplante Landung sei die Wiederkunft Jesus Christi. Es wird ein kollektives Bewußtsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber spirituelle Hilfe bringen. Die Erde sei der am niedrigsten entwickelte Planet im Universum.... Die schleichende Evolution der Erde behindere derzeit die Evolution der Galaxis, ja des gesamten Universums. Phyllis wäre seit ihrer Kindheit vorbereitet worden, um an diesem Meisterplan mitzuwirken. Ihr wäre 1963 sogar ein Implantat in ihr Gehirn eingesetzt worden, welches als Übersetzer dient. Dies sei kein Eingriff gegen den freien Willen, wenn sich das Wesen vor der Geburt damit einverstanden erklärt. Tom sagte, daß er ein Sprecher des Rates der Neun sei, bei denen es sich um die universale Hierarchie handelte, um direkte Manifestationen Gottes. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160)

1974 25.7.

Enrique Castillo Rincon - drittes Treffen: Es landete ein Schiff des „Adamski-Types“, und er wurde einem Venusianer vorgestellt. Castillo bekam den Auftrag eine Gruppe zu gründen, die ihre Informationen verbreiten soll. Zwischen Kolumbien und Venezuela müsse ein gemeinsamer Plan durchgeführt werden. Als Castillo sich zu Vorträgen in Venezuela aufhielt, bekam er einen Termin für den 24.12.74 an dem er zu den anderen Kontaktpersonen nach Peru gebracht werden solle. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)

1974 Juli

Die Gruppe um Sixto Paz-Wells fuhr erneut nach Chilca. Sie sahen ein gelandetes Raumschiff und ein Wesen, humanoid, über 2 Meter groß, schulterlange, platinblonde Haare, leicht schrägstehende Augen mit einem markanten Kinn. Dieses Wesen kam von Apu, einem Planeten im System Alpha Centauri. Sein Name war Antar Sherart, der Befehlshaber der UFO-Flotte der Mission Rama. Die Gruppe erhielt den Auftrag, auf der Erde die Mission Rama zu gründen und durchzuführen. Ziel dieser Mission sei es, die Menschen „aus der Sklaverei der Unwissenheit zu befreien und ihnen den Weg in die vierte Dimension zu erleichtern“. Antar kündigte eine weltweite Verbreitung der Mission Rama durch die Presse an. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 167-169)

1974 7.9.

Nachdem eine Agenturmeldung über die Mission Rama berichtete, reiste der spanische Journalist J.J. Benitez an. Auf Vermittlung der Außerirdischen sah er tatsächlich ein UFO, kehrte nach Spanien zurück und schrieb ein Buch über die Gruppe: „UFOs: Ein SOS an die Menschheit“. Bald entstanden weltweit über 600 Rama-Gruppen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 169)

1974 8.11.-12.12.

Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach durch Phyllis: Unsere wichtigste Aufgabe ist die Bewahrung des Planeten Erde - sonst wird es in 200 Jahren zu einer globalen Eiszeit kommen. Darum ist es wichtig die Menschen auf die Massenlandung vorzubereiten, denn dann können wir Euch unsere Technologie geben, um den Planeten zu retten. Wir planen die Menschheit durch einen Eingriff in Eure Fernsehsysteme zu alarmieren. Daran arbeiten wir und eine Gruppe Außerirdischer, die vom Planeten Ashand stammen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160) In Israel hat der letzte Versuch der Außerirdischen stattgefunden, um das Bewußtsein der Menschen anzuheben und zwar in der Gestalt des Jesus von Nazareth. Die Juden seien genetisch verwandt mit den Außerirdischen, speziell mit der Zivilisation von Hoova und deshalb seien sie das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der Menschen entscheiden - das Harmaggedon, der Endkampf zwischen dem Armeen des Lichtes und den Kräften der Finsternis. Der Staat Israel besteht aus Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die Nationen der Erde repräsentiere. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)

1974 22.12.

Prof. R. N. Hernandes, führender Atomwissenschaftler in Mexico hatte Kontakt zu einer Außerirdischen, die sich mit Namen LYA vorstellte und ihn in der Universität besuchte. Sie erklärte vom Planeten Aenstria in der Galaxis Andromeda zu kommen. Sie sagt, die Menschen gehen einen falschen Weg aber gegen unseren Willen können sie uns nicht retten. Darum studieren wir Eure Welt, und nicht nur wir. Viele Zivilisationen haben dies getan und fast alle stimmen darin überein, daß Eure Welt ein privilegierter Ort ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 99)

1974 24.12.

Enrique Castillo Rincon wurde von einem Raumschiff aufgenommen und in ein Hochtal der Anden gebracht. Dort lernte Castillo Kontaktpersonen aus 19 Ländern der Erde kennen, darunter nur eine Frau, eine 59-jährige Kalifornierin, ansonsten Peruaner, ein Inder, ein Australier, zwei Europäer und einige Südamerikaner. Es waren Wissenschaftler, Künstler, Handwerker und Arbeiter. In der Andenkolonie lebten 218 Menschen aus allen Ländern der Welt, die dort unterrichtet werden und die in ihrer Heimat als „verschollen“ gelten. Insgesamt gibt es in Südamerika zehn solcher Stützpunkte. Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen, sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen. Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist, dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren hätten. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den Kampf zu bestehen. Die Außerirdischen offenbarten ihren „Plan A“, der drei Phasen beinhaltet: Erkenntnis der Sachlage: Sie besteht darin, daß sich die außerirdischen Schiffe systematisch vorsichtig in den Lufträumen aller Nationen sehen lassen, speziell in denen der technisch, wissenschaftlich und militärisch fortgeschrittenen, damit man klar erkennt, was sie für unsere Welt und ihre Bewohner vorhaben. Die Vorbereitung besteht darin, so viele Informationen wie

möglich, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verbreiten, das heißt, Rundfunk, Fernsehen, Presse, durch Kongresse, Einzel- und Gruppengespräche, Flugblätter usw. Sie werden die Kräfte derer gegen sich haben, die diese Angelegenheit nicht ernst nehmen und die finsteren Machenschaften der Großmächte, die auf ihrem Planeten entfesselt sind, die Zweifel streuen und die Verkünder (sie) angreifen... Der Weltfeind: Als man nach vielen Jahren der Beobachtung Eurer Welt zu dem Schluß kam, daß ihren Bewohnern geholfen werden muß, in ihrem evolutionären Aufstieg voranzukommen, gab es Momente, in denen wir an diesem Beschluß zweifelten angesichts der Grausamkeit, mit der Ihr Kriege führt, Städte bombardiert, Männer, Frauen und Kinder foltert und mit welcher Gleichgültigkeit Eure Regierungen und geistigen Führer zusahen, wie Kinder selbst in Friedenszeiten Hungers starben. Der Schluß, der daraus gezogen wurde, war die schreckliche Wahrheit: Die Erdbewohner sind, von einigen abgesehen, unverbesserliche, brutale Schlächter bis tief in ihre Seelen. Trotzdem entschied man sich den Menschen zu helfen, wirksam gegen die skrupellosen Gewinn- und Machtsüchtigen anzukämpfen, die von gewissen Kräften geschützt wurden. Die Kräfte des Feindes sind uns bekannt, der Kreis um ihn ist fast geschlossen, und er weiß es. In einem verzweifelten Versuch zu überleben, wird er die Welt und ihre Bewohner, zusammen mit seinen Fahnenträgern in einen großen Endkampf schicken, der nur ein hoffnungsloses Rennen in den eigenen Untergang sein wird. Hilfe für den Planeten Erde: Diese Phase beinhaltet die direkte Hilfe für viele Menschen durch Instruktionen. Zu diesem Zweck ist es in vielen Fällen notwendig, sie von diesem Planeten an einen speziellen Ort zu evakuieren, wo sie in einem neuen Bewußtsein geschult werden, damit sie später ihre eigenen Brüder auf der Erde führen können. Das sind Menschen, die um ihrer Verdienste und ihres Mutes willen für das Wohl der Erde zu arbeiten, für dieses große Werk ausersehen wurden. Es sind auf Eurem Planeten schon viele Menschen zu diesem Zweck verschwunden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)

1974

Bermudadreieck: Ein schwedischer Kapitän sah mit dem Fernglas eine „plötzlich aus dem Meer auftauchende Metallinsel“, die radarschirmähnliche Instrumente auf sein Schiff richtete, worauf sich ein schlohweißer Nebel auszubreiten begann. Er ließ trotz Sonnenschein drei Scheinwerfer auf dieses Objekt richten, worauf dann zuerst der Nebel und dann die Metallinsel selbst verschwand. (DNZ, Nr. 49, 1977)

1974/ 75

Allein in Colorado wurden über 130 Viehverstümmelungen registriert. Die Fälle liefen alle nach gleichem Muster ab: Unidentifizierbare Flugkörper, in den meisten Fällen schwarz und ohne erkennbare Identifikationsmerkmale wurden beobachtet. Hin und wieder sind es auch „schwarze Hubschrauber“. Pferde und Rinder werden verstümmelt aufgefunden und weisen meist äußerst präzise ausgeführte, glatte Schnittwunden, manchmal auch Verbrennungsspuren auf, die den Einsatz von Lasern vermuten lassen. Die verschiedensten Organe wurden entnommen. Am häufigsten fehlten die Geschlechtsorgane. Aber auch Herz, Leber, Nieren, Euter, Hoden, Muskelfasern, Gebärmutter, Gehirn, Augen, Zunge, Nüstern, Lippen und in einigen Fällen der ganze Unterkiefer sind herausgenommen worden. Manchmal ist in den verstümmelten Tieren jeder Knochen gebrochen, als wenn sie aus einiger Höhe zu Boden gestürzt wären. Die Fundstellen weisen kreisrunde Abdrücke oder verhältnismäßig tiefe Eindrücke wie von Landefüßen auf. Rings um den Fundort sind unerklärliche Brandstellen, die oft höhere radioaktive Werte aufzeigen. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 155ff)

1975 22.4.

Prof. R. N. Hernandes hat einen weiteren Kontakt mit LYA, die ihn mit auf ihr Schiff nahm und ihm die Strahlengürtel der Erde zeigte. Diese Strahlengürtel seien beschädigt, die Folge davon seien klimatische Veränderungen, die weltweit beobachtet würden und die sich in den 90er Jahren noch verstärken. Sie spricht von einer Neutralisierung der Ozonschicht durch nuklearchemische Versuche. Eure Zivilisation steht vor dem Niedergang. In nur einem Jahrhundert habt ihr genügend Atomversuche durchgeführt um die Menschheit während der nächsten 200 Jahre erhöhter radioaktiver Strahlung auszusetzen. Es ist einer der Hauptgründe für den Verlust der Ozonschicht. Sie sagt neue Krankheiten voraus. Ihre Welt sei Teil einer intergalaktischen Gemeinschaft. Ziel dieser Gemeinschaft ist der Austausch von Wissen zum Nutzen aller, unter der klaren Voraussetzung, daß dieses Wissen nie gegen das Leben eingesetzt wird. Nur eine Zivilisation, die sich als vertrauenswürdig erwiesen hat, kann in diese Gemeinschaft aufgenommen werden. Lya warnte Hernandes vor einer außerirdische Gruppe, die keinen Emotionalkörper hätte und die lebende Wesen, Kinder und Erwachsene gewaltsam

in ihre Schiffe entführt hätten. Sie bräuchten das Oxygen im Blut von Lebewesen. Sie hätten genetische Proben entnommen, um Brutexperimente durchzuführen und eine neue Rasse zu züchten. In der Sprache ihres Volkes hießen sie XHUMZ und kämen seit 6000 Jahren zur Erde, da ihr Planet in Gefahr ist. Wenn wir unsere Welt zerstört hätten, würden die XHUMZ sie übernehmen und kolonialisieren wollen. Sie erzählte dem Professor weiter, daß die weiße und gelbe Rasse von verschiedenen Planeten kämen. Die weiße Rasse stamme von Bewohnern des Planeten Maldek ab, der einst zwischen Mars und Jupiter existiert hätte, wo sich heute der Asteroidengürtel befindet. Die Bewohner von Maldek wiederum wären Abkömmlinge der Welt von Sion. Nach der Zerstörung ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg flohen die Überlebenden von Maldek auf die Erde und begründeten die Zivilisation von Atlantis. Sie entwickelten Anti-Materiewaffen. Als die ursprünglichen Einwohner Atlantis angriffen, weil es Experimente durchführte, welche die Erde gefährdeten, setzten die Atlanter die Waffe ein. Ihr Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe. Die Anti-Materiewaffe befindet sich noch immer in einer großen Pyramide auf dem Meeresgrund vor Florida, nahe der Insel Bimini und würde noch immer, von Zeit zu Zeit, Energie aussenden, die zur molekularen Desintegration von allem führt, was in die Nähe kommt - die Ursache für das Verschwinden so vieler Flugzeuge und Schiffe im Bermudadreieck. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,

S. 99-101)

1975 Juni

Massimo Poli, Mitarbeiter des C.S.F.C, gegründet von Eugenio Siragusa, erlebte eine „kontrollierte Astralprojektion“ in das Innere der unterirdischen Kolonie der Außerirdischen El Dorado, die Stadt der goldenen Sonne. Sie wurde, wie er erfuhr, vor über 75.000 Jahren von den „Fürsten des Weltraums“ gegründet und existiert auf sieben Dimensionen gleichzeitig. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129)

1975 29.7.

Oscar Magocsi sah die Landung eines UFO als er nördlich von Toronto (Kanada) kampierte. Er wurde mitgenommen und sie flogen über Kanada, New York, nach Ägypten zu der großen Pyramiden. Er bemerkte, daß dort ein Energiestrahl aus der Spitze strömte, an dem sich das Schiff aufzuladen schien. Oscar erfuhr, daß Wesen aus allen Planeten sehr verschiedener Dimensionen mit dem außerirdischen Programm für die Erde verbunden waren. Auf dem Schiff traf er den Kommandanten namens Spectron. Dieser überbrachte ihm eine Einladung zum Konzil der Wächter. Er wurde transferiert ins Reich der Gedankenformen, welches unkörperlich ist. Er begegnete den „Meistern“ und „Ihm“, dem kosmischen Jesus Christus. Am 7.8. landete er wieder in Kanada. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 144-146)

1975 Juli

Erste öffentliche Zusammenkunft zwischen Amerikanern und Russen im Weltraum (Soyuz und Apollo). Fernsehkameras zeigten ein Andocken der beiden Raketen und den Austausch von Lebensmitteln zwischen der Besatzung. (Alternative 3, S. 24)

1975 13.8.

Holloman Luftwaffenbasis: Sergeant Charles L. Moody sieht ein 18 Meter breites, metallisches, scheibenförmiges Objekt auf sich zufliegen. Lichter und Motoren seines Wagens fallen aus. Zehn Meter von ihm entfernt bleibt das UFO in der Luft hängen. Moody wird bewußtlos und sieht das Objekt erst nach 90 Minuten am Horizont verschwinden. Durch Selbsthypnose erinnert er sich an die fehlende Zeit: Außerirdische Wesen mit übergroßen Köpfen kamen auf ihn zu und brachten ihn zum Schiff, legten ihn auf eine Art Operationstisch und heilten mit einem Stab seinen Rücken. Ihm wurde auch der Maschinenraum des Schiffes gezeigt. Der Anführer der Fremden erklärte ihm folgendes: Es ist nicht nur eine außerirdische Rasse, die uns besucht. Es sind verschiedene Rassen, die freundschaftlich zusammenarbeiten, obwohl ihre Planeten Lichtjahre voneinander entfernt liegen. Sie kommen zu uns, um unseren Planeten zu besuchen und zu studieren. Sie kommen in friedlicher Absicht. Es ist nicht unser Problem sie zu akzeptieren, es ist ihr Problem uns zu akzeptieren. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97)

1975 6.10.

Artikel im Daily Telegraph: Zwanzig Personen verschwanden spurlos aus Gemeinden in Oregon, nachdem ihnen gesagt wurde, sämtlichen Besitz abzugeben, ihre Kinder eingeschlossen, so daß sie, in einem UFO, in ein besseres Leben gebracht werden können. Eine Untersuchung der Polizei führte zu

einem Treffen am 14.9. in ein Hotel, dem Bayshore Inn in Waldport, Oregon. Den Menschen wurde gesagt, daß sie ihre Seelen durch ein UFO retten können. Die Leute würden in einem speziellen Camp in Colorado auf das Leben auf einem anderen Planeten vorbereitet. (Alternative 3, S. 17/ 18)

1975

Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Außerirdischen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet wurden. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 34/ 35)

1975

Bermudadreieck: Wettersatelliten arbeiten nicht mehr richtig, wenn sie das Bermudadreieck überfliegen. Die Aufnahmen, die von den Satelliten zur Erde gefunkt würden sind schwarz. Nur bei Infrarotstrahlen war der Empfang noch gut. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.50)

Ende 1975

Grönland: US-Bomber auf dem Weg nach Thule von sieben UFOs eingekreist. Die Instrumente spielten verrückt. Gegenstände, die nicht befestigt waren, stiegen in die Höhe und flogen in der Kabine umher. Die Funkanlage gab einen unheimlichen, heulenden Ton von sich. Im gleichen Jahr gab es wenigsten 2 weitere Vorfälle dieser Art. Flugzeuge wurden während ausgedehnter Zeiträume von UFOs eskortiert. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)

1975/ 76

Wissenschaftler aus allen Kontinenten verschwanden spurlos, nachdem ihnen ein lukratives Angebot unterbreitet wurde, an Forschungsarbeiten mitzuarbeiten. Diese Wissenschaftler brachen alle Brücken hinter sich ab. Es wird vermutet, daß diese in dem Alternative 3 - Projekt mitarbeiten sollten. Dieser Personenkreis wurde als „Designated Movers“ bezeichnet. Ein anderer Personenkreis, die sogenannten „Batch Consignments“ wurden als eine Art Sklavenrasse umfunktioniert. (Alternative 3, S. 37ff) Der Kontaktmann „Trojan“, mit Zugang zu Aufzeichnungen des Policy Committees sagte, das diese Batch Consignments hauptsächlich aus dem Bermudadreieck genommen wurden. (Alternative 3, S. 17)

1976 21.6.

Anläßlich der Landung von „Viking I“ auf dem Mars empfing Robert Negri, Mitarbeiter des C.S.F.C (gegründet von Eugenio Siragusa), eine telepathische Durchgabe: Ithakar, höchster Repräsentant vom Mars in der Oberen Union der Konföderierten Welten, läßt die Wissenschaftler und Forscher des Planeten Erde die Stimme seines Volkes vernehmen. Er spricht davon, daß die Marssonde nur Staub entdeckt, weil die Bewohner des Mars und ihre Zivilisation sich in einer anderen dimensionellen Struktur befinden. Ihre Strukturen haben aufgehört, genetisch dreidimensional zu sein. Seit der atomaren Zerstörung von Malona, der zwischen Mars und Jupiter kreiste, war es notwendig, die beiden künstlichen Marsmonde Deimos und Phobos zu schaffen... (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129/ 30)

1976 Okt.

Die Südseeinsel Palaseon, eine Kokospalmeninsel vor Marutea verlor die gesamte Vegetation nach UFO-Kontakt. Ein grellweißer Trichter wurde drei Stunden nach einem Taifun am Himmel beobachtet. Lautlos senkte er sich auf das Eiland wie eine spitze Tüte mit der Öffnung nach unten. Das Ereignis wurde von zwei Schiffen beobachtet. Bäume, Pflanzen und Büsche - alles Grün löste sich auf. (DNZ, Nr. 40, 1977)

1976 Nov.

Zwei US-Piloten, auf einem Patrouillienflug über den Südpol, entdeckten eine offenbar klimatisierte Station, wie durch eine Glocke von der eisigen Umgebung abgeschirmt, von 12 KM Durchmesser. Sie umkreisten die Station und machten Aufnahmen, die dann in Houston vor Experten vorgeführt wurden. Da sie nicht scharf genug waren, entschloß man sich nunmehr drei Patroullienflugzeuge zu entsenden. Sie kreuzten 36 Stunden im Südpolgebiet und stellten fest, daß die offenbar unter einer Wärmeglocke befristet eingerichtete Station wieder verschwunden war. Im Tiefflug wurden Druckmuster registriert, so als hätten dort vorher große Gewichte gestanden. Eine Maschine landete, nahm Bodenproben und fand „Flocken wie Aluminium“, die nicht analysiert werden konnten. (DNZ, Nr. 25, 1977)

1976

Am Südpol besteht wegen eines Strahlungswirbels ein Magnetloch in Form eines 11 KM Durchmesser aufweisenden Schlauches, der sich ab 28 KM Höhe trichterförmig ins Weltall ausweite. Ein japanischer Wissenschaftler sah eine Möglichkeit, in diesem Magnetloch auf Signaljagd zu gehen und den Kontakt mit außerirdischen „Stationen“ zu versuchen. Er ließ ein besonders leistungsfähiges Raketenflugzeug mit modernsten Meßgeräten und zwei Bildschirmen bestücken. Er sah, wie 19 haselnußförmige Gebilde in Formation auftauchten und genau auf das Magnetloch in Richtung Erde steuerten. Sofort wurde auf sämtlichen Funkfrequenzen gesendet, mit dem Erfolg, daß die Gebilde sofort wieder verschwanden und unsichtbar wurden. (DNZ, Nr. 25, 1977)

1976

Sigma wurde zu einem eigenständigen Projekt. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 91)

1976

Ein sowjetischer Aufklärungspilot, der regelmäßig mit seiner Besatzung das nördliche Eismeer und Grönland überfliegt, sah in unmittelbarer Nähe des Nordpols sechs Tunnellöcher. Erneute Aufklärungsflüge sahen wieder sechs schwarze Punkte und erkannten im Tiefflug Stolleneingänge. Plötzlich wurden sie von einem „fremden Auftrieb“ gepackt und auf 15.000 Meter Höhe gebracht. Versuche wieder auf Sinkflug zu gehen scheiterten an einer unbekannten Kraft, die die Maschine immer wieder hochdrückte.(DNZ, Nr. 25/ 1977)

1976

Ein Außerirdischer, der wie er sagt, aus einer unterirdischen Basis in Mexico stammte, gab dem mexikanischen Farmer J. Carmen Garcia auf einem Fetzen Papier eine Formel, mit deren Hilfe er riesiges Gemüse züchten konnte (Kohlköpfe von 14 kg, 4-Kilo-Zwiebeln etc.). (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,

S. 9)

1976

Die NASA ruft das Projekt SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) ins Leben. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98)

1976

Britische Sportflieger entdeckten Kreise (Pictogramme) aus der Luft Kornkreise. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. Vermehrtes Auftauchen ab Juli 1988. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)

1976/ 78

In 2 Jahren sind rund 20 amerikanische und russische Satelliten spurlos verschwunden. (DNZ, Nr. 20/ 1978)

1977 6.2.

Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film (Marslandung der Amerikaner vom 22.5.1962), wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine starb am 6.2.77 bei einem mysteriösen Autounfall. Sein Körper war innerlich total verbrannt, als wenn er einer Art Mikrowellenkanone ausgesetzt gewesen wäre. Es konnten keine Brandspuren am Auto festgestellt werden. Ballentine starb auf Kommando des „Policy Committee“ in einem wie sie es nannten - „hot job“.. (Buch: Alternative 3, S. 49 und 73)

1977 13.6.

Neuseeland: 200 Menschen, einschließlich der Bediensteten verschwanden über Nacht von einem Campingplatz. Es gab keine Zeichen von Gewalt. Keiner dieser Leute wurde wiedergefunden. (Alternative 3, S. 205)

1977 14.6.

USA/ Wyoming: 76 junge Leute, Durchschnittsalter 19 Jahre, verschwanden auf einem Ausflug. Ihre Fahrzeuge wurden, an der Seite einer einsamen Straße, leer gefunden. Um die Autos herum wurden im Sand wahllose Fußspuren gefunden, die jedoch nirgendwo hinführten. Die Personen wurden nie

wiedergesehen. Am gleichen Tag verschwand ein Passagierschiff mit 165 Personen an Bord auf der Fahrt zwischen Barcelona und Tunis. Es wurden keine Spuren entdeckt. (Alternative 3, S. 205/ 6)

Ca. 1977 Mitte

Bob Grodin wurde über Satellit von „Septre Television“ interviewt. Das Interview wurde abrupt (von einer unbekannten Quelle), nach einer bestimmten Aussage von Grodin, abgeschaltet. Er wurde gebeten zu der Behauptung, daß er und alle anderen auf der Apollo-Mission etwas gesehen hat, worüber er öffentlich nicht sprechen sollte. Diese Frage ließ Grodin explodieren. „Was wollen Sie? Wollen Sie mich fertig machen? ... wie diesen dummen Bastard Ballentine? Ist es das was Sie wollen?“ Grodin kam nicht weiter. Seine Stimme und das Bild waren plötzlich weg. (Alternative 3, S. 108) Grodin wurde später noch einmal interviewed. Auf die Frage, was er über Ballentine wußte, sagte er, daß er ihn nicht gekannt habe. Alles, was er über ihn weiß ist, daß er bei der NASA mit einem Band auftauchte und er verdammt aufgeregt wurde, als er es durch den Decoder laufen ließ. Er wurde weiter gefragt, was bei der Mondlandung passiert sei. Grodin: „.. wir waren sehr enttäuscht.. die Wahrheit ist, wir waren nicht die ersten dort... Die späteren Apollos waren Rauchschirme, um abzudecken, was wirklich da draußen vorgeht... und die Bastarde haben uns nicht einmal etwas gesagt.. nicht ein verdammtes Wort... Glauben Sie, daß sie all diesen Mist unten in Florida brauchen, um zwei Jungs auf einem Fahrrad da hochzuschicken? Wissen Sie warum sie uns brauchen? Damit sie eine gute PR-Story für all die Hardware haben, die sie in den Raum schicken... Wir sind nichts Mann! Nichts! Wir sind nur da um Euch Penner zufrieden zu halten... um Euch davon abzuhalten dumme Fragen darüber zu stellen was wirklich da vor sich geht!“ Ende des Interviews. Im Januar 1978 wurde Grodins Tod in der Presse verkündet. Sie sagten es war Selbstmord. (Alternative 3, S. 128/ 132) Alternative 3 ist Realität. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch diese Erfahrung stark erschüttert und ihr Leben sowie spätere Aussagen reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder. Man befahl Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann als „Notwendigkeit“ umschrieben wurde. Trotzdem sprach ein Astronaut mit den britischen Produzenten der Fernsehsendung „Alternative 3“, in der er die Richtigkeit der Anschuldigungen bestätigt. In dem Buch ist die wahre Identität durch ein Pseudonym „Bob Grodin“ ersetzt. Den Selbstmord von Grodin kann Cooper nicht bestätigen. Er glaubt, daß zahlreiche sogenannte Tatsachen in diesem Buch Desinformationen sind, die das Ergebnis des Druckes sind, der auf die Autoren ausgeübt wurde und der dazu bestimmt war, den Effekt zu neutralisieren, den die britische Fernsehsendung „Alternative 3“ in der Öffentlichkeit hervorrief. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 9)

1977 20.6.

In der englischen Fernsehsendung Science Report wird der Bericht „Alternative 3“ ausgestrahlt: Es wurde über unter mysteriösen Umständen verschwundene Wissenschaftler berichtet, von denen derzeit 25 Fälle bekannt waren und es wurde die Verbindung zu Alternative 2 hergestellt. Der Sender war später gezwungen die Sendung als einen Schwindel hinzustellen und viele Zuschauer glaubten dies bereitwillig. (Alternative 3, S. 157/ 63)

1977 15.7.

Artikel im Daily Mail unter der Überschrift „Flying Saucers“: Männer mit Gesichtsmasken und Metalldetektoren versuchten ein makaberes Ereignis aufzudecken. Fünfzehn Ponys wurden gefunden. Ihre Körper waren verstümmelt und zerrissen und verwesten innerhalb von 48 Stunden bis auf die Knochen. Sie sind alle ungefähr in der gleichen Zeit gestorben und viele Knochen waren gebrochen. Tierexperten geben zu, daß sie erstaunt über die Tierleichen sind, die bei Cherry Brook in der Nähe von Postbridge gefunden wurden. (Alternative 3, S. 19)

1977 4.8.

Policy Committee-Meeting - Thema: Batch Consignments (eine Art umfunktionierter Arbeitssklaven): Es wird davon gesprochen daß eine ganze Fracht von 300 Körpern auf dem Transport von einem Meteoriten zerstört wurde. Anmerkung der Autoren: Die folgenden Monate brachten Presseberichte darüber, daß in Australien massenweise Menschen verschwunden sind. Zum Ende September wurden viele von ihnen durch Zufall in einer Art Sklaven-Arbeitslager gefunden. Das Policy Committee befaßte sich danach mit der Fernsehsendung „Alternative 3“ vom 20.6.77. Es wurde Mißfallen darüber geäußert, daß Dr. Carl Gerstein nicht beseitigt wurde, bevor er mit den Fernsehleuten gesprochen hat.

Es wurde abgelehnt ihn im nachhinein zu beseitigen. Es wurde beschlossen den regionalen Beamten zu beseitigen, dessen Aufgabe es gewesen wäre dies zu verhindern. (Alternative 3, S. 167/ 70)

1977 28.8.

Zeitungsartikel im Sunday Telegraph: Gegenstand war, daß das Gesundheitsministerium in England Statistiken über Operationen sammelt, die in psychiatrischen Anstalten durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Persönlichkeit zu ändern. Zum ersten Mal haben Minister bestätigt, daß es eine wachsende Besorgnis darüber gibt. Diese Operationen, bekannt als Psychosurgery, werden durchgeführt, um Teile des Gehirngewebes zu zerstören oder zu beseitigen, um das Verhalten von ernsthaft depressiven oder außergewöhnlich aggressiven Patienten zu verändern, die nicht auf Drogen (Medikamente) oder Elektroschock-Therapie ansprechen.(Alternative 3, S. 114) Die Autoren von „Alternative 3“ interviewten den Psychiater Dr. Randolph Crepson-White (gestorben im Okt. 1977) zu diesem Thema. Crepson hat auf Anweisung 4 Männer und eine Frau in dieser Art operiert, von denen er sagte, daß sie völlig normal gewesen sind. Sie sind komplett geschlechtslos gemacht und ihrer Individualität beraubt worden. Sie würden jede Order ohne zu fragen befolgen und wie denkende Roboter sein. (Alternative 3, S. 115)

1977 Aug.

Eine große Anzahl Personen tauchten in Deutschland, Frankreich, Italien und Kanada auf, die körperlich fit und normal waren, abgesehen davon, daß sie sich nicht daran erinnern konnten woher sie kamen oder wo sie gewesen sind. (Alternative 3, S. 142)

1977 9.9.

Titelmeldung der „Times“ von Steward Tendler: „Nationale Sicherheit von der Polizei als Grund für das Schweigen über den Gebrauch von Akten vorgeschoben“ Namen und persönliche Details von Zehntausenden Leuten, die durch die Spezialabteilung aus Gründen nationaler Sicherheit überprüft wurden, sollen in den neuen Geheimdienstcomputer von Scotland Yard eingespeist werden. Als der neue Computer entworfen wurde, bekam die Special Branch Speicherplatz für 600.000 Namen aus einer Gesamtkapazität von 1.300.000 zugewiesen. (Alternative 3, S. 151) Dies würde bedeuten, daß einer von 25 Haushalten, von diesem System überwacht wird. Computer ähnlicher Bestimmung stehen in Genf, Amerika, England, Deutschland, Japan, Polen und Rußland. (Alternative 3, S. 153)

1977 Sept.

Der Spiegel, Titel: UFOs - Bläulich, rötlich. US-Präsident Carter, US-Senator Goldwater, Grenada-Premier Gairy, UNO-Generalsekretär Waldheim -alle sprechen sie von UFOs. Fotos: Amerikanisches UFO-Foto (über Salem/  Massachusetts)

1977 Sept.-Feb. 1978

Vom 20.9.77 bis zum 20.2.78 erschien 5-6 Mal pro Monat ein UFO, so groß wie ein Fußballfeld über der sowjetischen Stadt Petrosawodsk am Onega-See, nordöstlich von Leningrad. Die sowj. Regierung berief sofort eine wissenschaftliche Erforschung auf höchster Ebene ein und schob dieser Untersuchung einen Sicherheitsriegel vor. An diesem 20.9., 16.00 erschien ein riesengroßes UFO über der Stadt und sandte goldfarbene Lichtstrahlen aus, die wie Sprühregen auf die Stadt niedergingen und münz- bis eigroße Löcher in die Pflastersteine der Straßen und in Fensterscheiben vieler Häuser brannten. Es heißt auch, daß fünf intensive Lichtstrahlen von dem riesigen Objekt auf die Stadt gerichtet waren, und Petrosawodsk während dieser 12 Minuten in dieses goldfarbene Licht eingehüllt war. Die herausgetrennten Glasstücke schienen an den Rändern wie geschmolzen und lagen entweder auf den Fensterbänken oder auf dem Fußboden. Die Scheiben blieben ansonsten ganz. Über dem See trennte sich ein kleineres Objekt vom Hauptkörper, fiel geradewegs nach unten und verschwand unter Wasser. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 33ff, div. Artikel)

1977 4.10.

Bremer Nachrichten: „Die Geheimdienste beider Hemisphären sollen im Besitz umfangreicher Aufzeichnungen über das Auftauchen unbekannter und geheimnisvoller Unterseeboote sein“. Es wird ein Vorfall genannt, bei dem sich ein unbekanntes Unterseefahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 370 km/ h fortbewegt habe.

Mars-Kolonie (im Rahmen von Alternative 3): 1976: Mit der Kultivierung der neuen Kolonie erwachten dort heimische Bakterien zum Leben und begannen die gezüchteten Pflanzen zu befallen. Das dort ansässige Komitee sah, daß sie den Kampf verlieren würde. Sie benötigen einen bestimmten Bakteriologen aus Deutschland, der jedoch nicht für dieses Projekt zu gewinnen war. Somit wurde beschlossen, einen früheren Assistenten von ihm, der mittlerweile auf dem Mars arbeitete und auf den dieser Bakteriologe große Stücke hielt, zur Erde zurückzusenden um ihn zu überzeugen. Was jedoch nicht realisiert wurde war, daß dieser Assistent nicht mit der „Symbiose“ zwischen den Wissenschaftlern und ihren Arbeitssklaven übereinstimmte. Auf dem Rückweg über die Archimedes Basis weihte er die 28 „Designated Movers“ in das für sie noch bestehende Geheimnis ein. Archimedes Basis: Mondbasis, zum Transfer der „Designated Movers“ und „Batch Consignments“ zwischen Erde und Mars, im Rahmen von Alternative 3 erbaut und später durch Sabotage zerstört. Die Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche, jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und die Arbeitssklaven. Einer der Wissenschaftler versuchte die 155 Sklaven zu befreien und kollidierte bei der Flucht mit einem Raumtransporter mit der Schutzglocke der Basis, worauf diese total zerstört wurde. Nur wenige (sieben Personen, 5 Mitarbeiter und 2 der „Komponenten“, wie diese Arbeitssklaven auch bezeichnet wurden) überlebten, weil sie sich zu dieser Zeit in einer separaten Luftkammer befanden. Sie konnten in die Cassini Basis, einer älteren und für Alternative 3 zu klein gewordenen Basis, entkommen. Diesen Personen ist es zu verdanken, daß überhaupt etwas über diese Katastrophe bekannt wurde. Der Bericht darüber wurde den Autoren von Alternative 3 von „Trojan“ zugespielt. (Alternative 3, S. 223ff)

1977/ 78

Bermudadreieck: Zwischen den Bahamas und den Bermuda-Inseln im Atlantik bilden sich 150 bis 200 KM breite Wasserstrudel, die bis in 1,5 KM Tiefe reichen. Ein amerikanisch/ sowjetisches Forschungsteam untersuchte dieses Phänomen zwei Monate lang mit sechs Schiffen (DNZ Nr. 48/ 77). Anfang 1978 begann das amerikanisch/  sowjetische Unternehmen Polymode mit jeweils fünf Spezialschiffen. Auch eine Anzahl PSI-begabte Personen waren an Bord. Man will jeden Quadratmeter genau untersuchen. Elektronische Geräte sollen versenkt werden, die in 5000 Metern Tiefe selbständig arbeiten. Die Aktion soll bis Herbst andauern. (DNZ Nr. 3, 1978)

1978 17.1.

Außerirdischer auf U.S.-Militärbasis getötet: In dieser Nacht soll ein Militärpolizist von Ft. Dix von einem niedrig fliegenden, ovalen, bläulich grün leuchtenden Objekt verfolgt worden sein. Dabei fiel die Funkverbindung des Streifenwagens aus. Plötzlich sei vor dem MP ein 1,20 Meter großes, graubraunes Wesen mit einem großen Kopf, langen Armen und einem schmächtigen Körper aufgetaucht. Der MP geriet in Panik und feuerte 5 Mal auf den Fremden. Das UFO schoß in die Höhe und reihte sich in eine Formation von zwölf anderen Objekten ein, die am Himmel standen. Der Bericht wird bestätigt durch eine Meldung vom 18.1.78 an Brigadegeneral Brown vom AFOSI, demzufolge „Ein Körper unbekannter Herkunft dem OSI (Office of Special Intelligence) Distriktkommandanten und einem Spezial-Bergungsteam von der Wright Patterson AFB in Gewahrsam gegeben wurde“.(Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 66)

1978 April

Spiegel: So wurde die Weltöffentlichkeit getäuscht, Fotos: Angebliche UFO-Aufnahmen: Strahlenschiffe aus den Plejaden über der Schweiz (aufgenommen am 27.2.75 über Bäretswil von dem Schweizer UFO-Spezialisten Eduard Meier (wohnhaft in CH-8400 Hinterschmidrüti)

1978 Nov.-Feb. 1979

Eugenio Siragusa wurde verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt, aufgrund einer Betrugsanzeige eines amerikanischen Ehepaars, welches versuchte sich durch ihn einen Kontakt oder eventuellen Raumflug mit Außerirdischen zu erkaufen. Seine außerirdischen Freunde schienen eine Demonstration zu veranstalten, um ihn zu rehabilitieren. In der Folgezeit wurden über 50 UFO-Sichtungen in Italien registriert, von Tausenden beobachtet, davon einige Landungen im Gefängnisbereich in dem Siragusa festgehalten wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 131/ 32)

1978 12.12

Burghausen/ Neuötting, Bayern: Adele Holzer begegnet einem UFO auf dem Weg zur Arbeit. Es kommt auf sie zu. Es ist kuppelförmig, hat kreisförmige Luken. Sie wird angestrahlt (grüne Strahlen) und sie empfängt eine telepathische Botschaft: „Keine Angst, wir kommen in friedlicher Absicht. Wir sind hier um euch zu beobachten und euch vor Unglück zu bewahren. Wir wollen verhindern, daß Ihr eure Erde zerstört“. Als Fr. Holzer wieder zu sich kommt, sieht sie, daß der Autoschlüssel verbogen und die Uhr stehengeblieben ist. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97) Später ergänzte sie, daß sie zusätzliche Informationen über ihre Herkunft erhielt. Sie kämen aus einem Binärsystem. Sie würden mit den Menschen in Kontakt treten, weil sie gemeinsame Vorfahren hätten, die wie wir vom Planeten Patheon stammten, dem einstmals 5ten Planeten unseres Sonnensystems, den seine Bewohner in einer Kettenreaktion von Atomexplosionen zerstörten. Die Überlebenden seien zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf die Erde und auf andere Planeten. Einige von ihnen würden unerkannt unter uns leben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 3)

1978

Die Außerirdischen erklärten die Arbeit von Eugenio Siragusa für abgeschlossen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 127)

1979 Mai

Bill Herrmann aus Charleston (USA) wurde mehrere Male von Außerirdischen entführt. Angeblich waren die Kontakte zu ihnen gut. (taz vom 1.11.89) Begegnung im Mai 79: Sie kommen von Ceta Reticuli. Ihre, seit Jahrtausenden stattfindenden Expeditionen zur Erde, dienen analytischen Zwecken. Gemeinsam mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten hätten sie eine Art intergalaktische Handels- und Forschungsgemeinschaft geschaffen. Ende der vierziger Jahre seien einige ihrer Schiffe im mittleren Westen Amerikas abgestürzt, was auf die Radarwellen zurückzuführen war, welche eine Störung ihres Programmes und ihres Kraftfeldes verursacht haben. Seitdem würden sie sich durch unregelmäßige, dreieckige Flugmuster davor schützen. Dadurch würden sie nie lange genug erfaßt um Schaden zu nehmen. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 181ff)

1979 Mai

Ein Dokument, datiert mit „Mai 1979“, bezieht sich auf den „25. Jahrestag des dritten Weltkrieges, genannt der „leise Krieg“. der mit subjektiver biologischer Kriegsführung, mit leisen Waffen, gekämpft wird“ (Kopf: Top Secret, Leise Waffen für leise Kriegführung - Ein einführender Programmier-Leitfaden- Operations Research, Technisches Handbuch, TM-SW7905.1). Zusammenfassung (Zitate kursiv): Es ist ein Krieg gegen die Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen, das dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muß, da es sonst als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. „Die Lösung heutiger Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern.“ Geschichtlich gesehen entstammt die „leise Waffen Technologie“ dem Zweiten Weltkrieg. „Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, daß die gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein könnten. Es waren aber bessere Methoden notwendig.“ Der „leise Krieg“ wurde in aller Stille durch die internationale Elite (Bilderberger) auf einem Treffen im Jahre 1954 erklärt. Zu diesen leisen Waffen gehören Computer, wobei der technologische Durchbruch 1948, mit der Transistortechnologie, stattgefunden hat. „Alle Wissenschaft ist ein Mittel in Bezug auf ein Ende. Das Mittel ist Wissen. Das Ende ist Kontrolle.“ (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 36-65)

1979 8.12.

Eugenio Siragusa verschickte eine letzte Verwarnung an „alle politischen und militärischen Oberhäupter des Planeten Erde“: „Acht Minuten Eurer Zeit genügen uns, um jede Art von Aktivität auf Eurem Planeten vollständig stillzulegen. Dieser Eingriff würde sofort ausgeführt werden, falls sich ein atomarer Konflikt zwischen zwei oder mehreren Mächten verwirklichen sollte... Diese unsere Warnung soll weder eine Herausforderung sein, noch darf sie als eine Einmischung im Sinne der Beherrschung oder Eroberung Eures Planeten aufgefaßt werden, vielmehr ist sie ein Akt der Liebe, um die Wiederholung einer ungeheuren Katastrophe zu verhindern, die in einer weit zurückliegenden Vergangenheit, Milliarden von Lebewesen auf anderen Planeten, die heute zu unwirtlichen und toten Wohnstätten geworden sind, das Leben gekostet hat.“ Wir wissen sehr gut, wie schwer es Euch fällt

unseren Mitteilungen Glauben zu schenken. Uns ist auch Eure ausgeklügelte Gewalttätigkeit gegen uns und die uns anvertraute Rettungsmission nicht entgangen. Wir haben ebenfalls Kenntnis von den Verfolgungen, die Ihr gegen alle diejenigen, die Botschafter unseres guten Willens sind ausheckt und die gemäß des allerhöchsten Wunsches des „Avatars“ Jesus Christus, der sich der Erde zum Besuch naht, auserwählt und erleuchtet worden sind. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 133)

1979

Shoichi Harukawa ging nach telepathischer Anweisung in ein Gebiet nahe des Fuji-Berges. Zum ersten Mal sah Shoichi ein gelandetes Raumschiff, das ihn an Bord eines Mutterschiffes brachte. Ihm wurde der Hangar des Mutterschiffes gezeigt und erklärt, daß es drei Typen gibt:

                     Mutterschiffe,

                     Erkundungsschiffe und

                     ferngesteuerte Sonden. Sie werden alle durch elektromagnetische Energie angetrieben. Normalerweise bleiben die Mutterschiffe außerhalb der Erdatmosphäre. Man verspürt nicht die geringste Flugbewegung weil das Schiff ein eigenes Gravitationsfeld hat. Als sich ein Raumbruder vor den Monitor stellte, bildeten die Linien ein schönes, geometrisches Muster. Als Shoichi sich davorstellte, bildeten sie ein Chaos. Der Monitor, so wurde ihm erklärt, würde die Gedankenschwingungen überprüfen. Menschen, die gute Gedanken haben, erzeugen klare Muster. Dieser Schirm wird auch zur Steuerung der Flugscheiben benutzt. Mutterschiffe hingegen kann nicht einmal jeder Raummensch fliegen, das bleibt den Meistern überlassen. Ein Meister erklärte Shoichi, daß es drei Gesetze des Kosmos gäbe: Alles wiederholt sich in einer gewissen Ordnung. Alles ist relativ. Gleiches zieht Gleiches an, Dinge mit denselben Charakteristiken kommen zusammen. Die Außerirdischen haben seit den 50er Jahren Menschen aller Bereiche kontaktiert, besonders Militärs, Finanzleute und Künstler. Ihre Aufgabe war es, die Geister dieser Menschen für die Möglichkeit einer besseren Welt zu öffnen. Nur bei den Künstlern verlief dieser Versuch erfolgreich, da nur sie offen waren für ihre Anregungen und Inspirationen. „Greift nicht gewisse Firmen oder die dunklen Kräfte an. Wenn ihr gegen sie kämpft, schlagen sie zurück. Ihr braucht nicht zu kämpfen. Das beste, was ihr tun könnt ist, Eure richtigen, ruhigen und starken Gedanken um Euch zu verbreiten und andere Menschen dazu zu bringen, sich ähnliche Gedanken zu machen und ihr Leben zu verändern. Das ist der schwerste Schlag gegen die dunklen Kräfte.“ (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)

 

1979

Bob Lazar bzgl. der Grauen: „...Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte. Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist. Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein „Back-Engineering“ Programm.

Zeitraum: 1980 bis Gegenwart, Zukunft

1980 14.1.

UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen, über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel)

1980 25.5.

Die Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis. Sie sah ein unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser, Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (...) nicht nur mit der Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (...) wollen Leben schützen. Sie sind hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen. Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer. Allein in den USA war die Anzahl der

Verstümmelungen inzwischen auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff)

1980 14.6.

Ein Gigantisches UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177)

1980 Sept.

Hubschrauber und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)

1980 2.12.

Geheime UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große, glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von 15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht, wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft (zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein. Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den See tauchten. Bis vor ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. „Als wir vor 5 Jahren mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht“. Nelson sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980)

1980

Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne - Sternbild „Segel“. (Quelle: Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)

1980-1983

Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken „durch die dunklen dunkle Kräfte“ käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146)

1980-85

Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20 Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85)

1980er

Derzeit laufende Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton, Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7)

1980-1988

James Forbes, 1965 geboren, aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria. Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten Mal von seinem Vater physisch kontaktiert. Bei dem zweiten Kontakt wurden sie (James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit „700 km“ Durchmesser. Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe „aus den verschiedensten Regionen des Universums kommen“, alle um der Menschheit in Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60% davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden 2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter Erdenmenschen zu leben. Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde - „Wir grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen.“ Die Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen... Als sich das erste Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen. Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben zu tragen... Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der „Herr der Finsternis“ hier keine neue Bastion findet. Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Sie selbst ließen große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum Schöpfer zu zeigen. Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom. Die Raumbrüder wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde... Das kosmische Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage vorliegt. Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste. Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen... Um die Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert, wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge. Die Aenstrianer haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein. Auflistung der Stationen: Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik, Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112)

1981 14.5.

12.3.-25.5. Mission der russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor Savinikh. Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren. Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178/ 79)

1981 15.5.

Die Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen -menschenähnliche Wesen mit mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine Bewegung. Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee Binärcodes